Ekel-Alarm in Döbling: Mäuse-Befall zwingt Asia-Restaurant zur Schließung!
Behörden schließen Asia-Restaurant in Döbling wegen hygienischer Mängel und illegaler Teigtascherl-Produktion.

Ekel-Alarm in Döbling: Mäuse-Befall zwingt Asia-Restaurant zur Schließung!
Ein erschreckender Hygienefall in Wien sorgt für Aufregung unter den Anwohnern. In einem Asia-Restaurant in Döbling kam es zu einer plötzlichen behördlichen Schließung aufgrund gravierender Mängel, die durch eine Kontrolle des Einsatzteams der Stadt Wien aufgedeckt wurden. Der Hinweis kam von der Wiener Polizei und führte zu einem unverzüglichen Einsatz. Bei der Überprüfung entdeckten die Kontrolleure einen bedenklichen Mäusebefall im Lokal, was für viele Gäste ein erhebliches Sicherheitsrisiko bedeutet.
Doch das ist längst nicht alles: Hinter den Kulissen des Restaurants fand die Gruppe Sofortmaßnahmen auch eine illegale Produktionsstätte für Teigtascherl. Diese war nicht nur unzulässig, sondern auch nicht von der Bau- oder Gewerbebehörde genehmigt. Der Betreiber hatte eigenmächtig die Raumaufteilung verändert, was klar gegen geltendes Recht verstößt. Walter Hillerer, der Chef dieser Gruppe, macht deutlich, dass die Sicherheit und Gesundheit der Konsumenten an oberster Stelle stehen und kündigte einen behördlichen Rückbau der illegalen Einrichtung an.
Wiener Vorfälle werfen Schatten auf Gastronomie
Die Schließung des Asia-Restaurants wirft Fragen auf, die die Restaurantlandschaft in der Stadt betreffen. Hygienemängel sind nicht nur ein Problem in Wien. Ein ähnlicher Fall ereignete sich erst kürzlich im Kölner Sushi-Restaurant „Mikado“. Laut Berichten von T-Online wurde dieses nach einer Kontrolle wegen eklatanter Hygienemängel geschlossen, die Mäusekot auf verschiedenen Oberflächen und eine stark verunreinigte Küche beinhalteten. Im Gegensatz zu den Wiener Behörden war der Betreiber hier jedoch in der Lage, nach einer Grundreinigung und dem unternehmensinternen Schulungsprogrammen, die Mängel bis zum Mai 2025 zu beheben und das Restaurant wieder zu öffnen.
Die Vorfälle in Wien und Köln zeigen, wie wichtig regelmäßige Kontrollen und Hygienestandards in der Gastronomie sind. Kunden verlassen sich darauf, dass die von ihnen besuchten Lokale sichere und saubere Lebensmittel anbieten. Wenn es dabei zu Missständen kommt, können nicht nur die Gesundheit der Gäste gefährdet, sondern auch die Existenz der Betriebe aufs Spiel gesetzt werden.
Behördliche Folgen und laufende Verfahren
Das Döblinger Restaurant bleibt vorerst geschlossen, während weitere Anzeigen gemäß Bau- und Gewerbeordnung sowie wegen der hygienischen Zustände zu erwarten sind. Die Dauer der Schließung ist noch ungewiss, und die Anwohner fragen sich, ob und wann der Betrieb wieder aufgenommen werden kann. Parallel dazu wird die Stadt Wien weiterhin dafür sorgen, dass solche Vorfälle schnell erkannt und behoben werden, um das Vertrauen der Bevölkerung in die örtliche Gastronomie zu wahren.
In der Zwischenzeit bleibt den Betroffenen nur zu hoffen, dass sie aus diesen zweifelhaften Praktiken lernen und zukünftige Verstöße vermeiden. Sicherheit und Sauberkeit sollten für jedes Lokal oberste Priorität haben, denn schließlich möchte niemand einen schalen Nachgeschmack mit nach Hause nehmen.
Berichte über diese Vorfälle können auch in den beliebten Medien verfolgt werden, um einen umfassenden Überblick über die Gesundheitsstandards in der Gastronomie zu erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter Heute und T-Online.