Kevin Wimmer: Rückkehr zu Rapid? Sicher nicht mehr!
Kevin Wimmer äußert sich zum Ende seiner Zeit bei Rapid Wien und lobt aktuellen Trainer Peter Stöger als positiven Einfluss.

Kevin Wimmer: Rückkehr zu Rapid? Sicher nicht mehr!
Sportlich gesehen gibt es heute einige spannende Neuigkeiten aus der Wiener Fußballwelt. Kevin Wimmer, der aktuell für Slovan Bratislava seine Fußballschuhe schnürt, hat soeben in einem Interview klargestellt, dass er „sicher nicht mehr zu Rapid zurückkehren“ wird. Wimmer, der zwei Jahre beim SK Rapid spielte und dabei 50 Pflichtspiele absolvierte, hat seine Erlebnisse in Hütteldorf mit gemischten Gefühlen verarbeitet. Obwohl er mehrheitlich in der Startelf stand, fühlte er selten das notwendige Vertrauen des Trainers, was seine Zeit bei Rapid überschattete.
„Die ständigen Umstellungen unter Trainer Dietmar Kühbauer haben es der Mannschaft nicht gerade leicht gemacht, sich einzuarbeiten“, so Wimmer. Trotz dieser Herausforderungen beschreibt er seine Zeit als „gute Erfahrung“, die jedoch nicht den Erwartungen entsprach. Positiv hebt er hingegen den aktuellen Cheftrainer Peter Stöger hervor, mit dem er zuvor beim 1. FC Köln zusammengearbeitet hat. Wimmer bezeichnet Stöger als „super Typen“ und schätzt seine offene und ehrliche Kommunikation mit den Spielern.
Die Situation bei Rapid
Wimmer ist gelassen in Bezug auf die aktuelle Lage von Rapid und sieht die Punkteteilung als „super Position“ für den Klub an. Dies zeigt, dass er trotz persönlicher Differenzen mit der Vereinsführung ein Wohlwollen für die Entwicklung des Klubs hegt. Rapid hat es in letzter Zeit nicht leicht, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Über die Umbenennung des Namens Kevin gibt es interessante kulturelle Hintergründe. Der Name stammt von dem irischen „Caoimhín“ und bedeutet so viel wie „von edler Geburt“. Die anglisierte Form erlebte insbesondere im 20. Jahrhundert einen Aufschwung, während sie zuvor nur selten vergeben wurde. Vor allem durch die Gaelic Revival ist Kevin in Irland populär geworden.
Beliebtheit des Namens
Obwohl der Name in den 1960er Jahren in den USA einen Höhepunkt der Beliebtheit erreichte, fiel er in den letzten Jahren zurück und steht aktuell auf Rang 156. In Deutschland und Frankreich gibt es teils negative Assoziationen, die in der Gesellschaft über den Namen kursieren. Begriffe wie „Kevinismus“ sind entstanden, um die Vorurteile über trendy Namen zu beschreiben, die in gewissen sozialen Schichten als weniger angesehen gelten.
Zu den bekanntesten Persönlichkeiten mit dem Namen Kevin zählen Fußballer wie Kevin De Bruyne und Schauspieler wie Kevin Costner. Auch fiktionale Figuren wie Kevin McCallister aus „Home Alone“ haben zur Verbreitung des Namens beigetragen. Diese kulturelle Tiefe macht den Namen Kevin zu etwas Besonderem und verdeutlicht den stetigen Wandel in unserer Gesellschaft.
In einem so dynamischen Umfeld wie dem Fußball und der Namensgebung zeigt sich, wie wichtig Anpassungsfähigkeit und Offenheit sind. Wimmer’s Entscheidung und die verschiedenen Facetten des Namens Kevin spiegeln diese Werte wider und sorgen so für spannende Diskussionen.
Die Entwicklungen rund um Kevin Wimmer und den SK Rapid werden sicherlich auch in Zukunft für Gesprächsstoff sorgen. Bleiben wir also dran!
Für weitere Informationen zu Wimmer’s Karriere und der Geschichte des Namens Kevin, werfen Sie einen Blick in die Artikel von Krone, Wikipedia und Wikipedia – Weitere Details.