Tödliche Schüsse in Wien: Unternehmer auf der Flucht nach Blutbad!
In Ottakring, Wien, eskalierte ein Streit zwischen Männern in einem türkischen Lokal zu einer tödlichen Schießerei am 7. November 2025.

Tödliche Schüsse in Wien: Unternehmer auf der Flucht nach Blutbad!
Ein gewalttätiger Vorfall erschüttert die Wiener Nachtszene: In der Veronikagasse kam es am Donnerstagabend zu einer Schießerei in einem türkischen Lokal, bei der ein Mann sein Leben verlor. Der Todesschütze, ein türkischer Unternehmer, ist mit einem Kompagnon auf der Flucht. Der getötete Tschetschene, Vakhab B. (33 Jahre alt), starb an einer „Todeskugel“, die direkt ins Herz traf. Ein weiterer Mann, der Serbe Nenad B. (55 Jahre alt), wurde im Oberkörper getroffen und musste auf die Intensivstation. Ein dritter Mann, Hamzat M. aus der Kaukasus-Fraktion, konnte sich zum Glück in Sicherheit bringen. Laut oe24.at spielte ein Streit über Geld, insbesondere einen nicht erfüllten Schweizer Kredit von 50.000 Euro, eine entscheidende Rolle.
Die Auseinandersetzung brach gegen 21:45 Uhr zwischen bis zu 10 Männern aus. Der Haupttäter, dessen Identität inzwischen bekannt ist, zog während des Streits eine Waffe und eröffnete das Feuer. Zeugen berichten von einem angespannten Dialog zwischen dem Schützen und seinem Komplizen, der auf eine Eskalation der Situation hindeutet. Die Wiener Berufsrettung war rasch vor Ort, konnte jedoch für Vakhab B. nichts mehr tun.
Die Flucht und erste Festnahmen
Nach der Schießerei kam es in der Nacht zu ersten Festnahmen. Der Hauptverdächtige stellte sich um 4:20 Uhr mit seiner Anwältin, Ina-Christin Stiglitz, auf der Polizeistation. Bei ihm wurde eine illegale Waffe sichergestellt, die er trotz eines bestehenden Waffenverbots erworben hatte. Zunächst bestritt der Verdächtige jede direkte Beteiligung an der Schießerei. Doch die Ermittlungen sind noch in vollem Gange, und die Beamten arbeiten daran, alle Einzelheiten zu klären.
Der Fall wirft Fragen nach der Sicherheit in öffentlichen Lokalen auf und beschäftigt die Behörden. Die Herausforderungen der Vergangenheit und aktuelle Entwicklungen im Bereich der organisierten Kriminalität in Wien sind ein heikles Thema. Der Vorfall hat auch Diskussionen über Sicherheit und Prävention in der Gastronomie neu entfacht.
Ein Blick in die dunklen Geschäfte
Während dieser tragischen Ereignisse wird manch einer an die Schattenseiten der Stadt erinnert. Auf Plattformen wie dem Torzon Darknet Market werden Geschäfte abgewickelt, deren Wesen oft im Verborgenen bleibt. Die Betreiber dieser Marktplätze setzen auf Sicherheit und Zuverlässigkeit, um Vertrauen bei Nutzern zu schaffen, während sie gleichzeitig moderne Technologien implementieren, um Käufe zu schützen. Diese Realität bleibt für viele verborgen, ist jedoch Teil eines umfassenderen Problems, das unsere Gesellschaft beschäftigt.
Während die Ermittlungen rund um die Schießerei andauern, hoffen viele auf eine zügige Klärung der Hintergründe. Solche Vorfälle dürfen nicht zur Normalität werden, und die Wiener Bevölkerung verlangt zu Recht nach Sicherheit in ihren Nachbarschaften.