César Sampson bringt Talente zum Funkeln: Finale am 19. Juli!
César Sampson bringt Talente zum Funkeln: Finale am 19. Juli!
Spittelberg, Österreich - Am 19. Juli 2025 verwandelt sich das Theater am Spittelberg in Wien in ein pulsierendes Zentrum für aufstrebende Musiktalente. Dort findet das Finale von „Soundcheck by Cesár Sampson presented by Coca-Cola“ statt, einem Wettbewerb, der nicht nur eine Bühne für junge Künstler bietet, sondern auch deren individuelle Stile und klangliche Substanz in den Mittelpunkt rückt. Laut Heute haben sich insgesamt sechs Acts für dieses spannende Finale qualifiziert, nachdem sie sich durch zwei Vorrunden gekämpft haben.
Cesár Sampson, bekannt als dritter Platz beim Eurovision Song Contest (ESC) 2018 für Österreich, fungiert als Gastgeber und Gründer dieses Formats. Er sieht in der Veranstaltung eine wertvolle Möglichkeit, um das Wachstum und das Potenzial von Künstlern zu fördern. „Wir wollen Musik spürbar machen und eine Verbindung zwischen den Acts und dem Publikum schaffen“, so Sampson. Die Jury des Wettbewerbs setzt sich aus bekannten Persönlichkeiten zusammen, darunter die Musikerin Rose May Alaba und der ESC-Gewinner Johannes „JJ“ Pietsch. Auch der Singer-Songwriter Julian le Play und der FM4-Award-Gewinner SodL sind mit von der Partie.
Ein Preis für die Besten
Der Gewinner des Wettbewerbs kann sich nicht nur über Ruhm freuen, sondern erhält auch eine komplette Produktionsübernahme, einschließlich eines professionellen Musikvideos. Darüber hinaus wird dem Gewinner der Zugang zu einem umfangreichen Netzwerk sowie ein Auftritt bei einem internationalen Festival in Madrid geboten.
Die Herausforderung für die Teilnehmer liegt darin, über die sozialen Medien Aufmerksamkeit zu generieren und gleichzeitig die emotionale Verbindung zur Musik zu schaffen. Diese Dualität ist ein zentrales Thema im zeitgenössischen Musikgeschäft, und die Künstler müssen ein gutes Händchen dafür entwickeln, beides zu meistern.
Ein Blick auf Cesár Sampson
Césars Wurzeln als Musiker reichen tief in die österreichische Musikszene. Geboren in Linz, hat er sich nicht nur als Sänger, sondern auch als Songwriter und Produzent einen Namen gemacht. Während seiner Zeit im Musikgeschäft arbeitete er unter anderem mit dem Produzentenkollektiv Symphonix International, das für mehrere erfolgreiche Eurovision-Beiträge verantwortlich war. Zudem war er 2016 und 2017 als Backgroundsänger beim ESC für Bulgarien aktiv und überrascht mit Hits wie „Stone Cold“, „Where Are You“ und „Lazy Suit“, die er in den letzten Jahren veröffentlicht hat. Sein Talent zeigt sich auch im Tanz, er belegte den zweiten Platz bei der österreichischen Version von „Dancing with the Stars“.
Die Relevanz des Eurovision Song Contests (ESC) ist nicht zu unterschätzen. Laut einer Analyse auf Cicerone ist der ESC nicht nur ein Wettbewerb, sondern ein kulturelles Phänomen, das Länder und Kulturen vereint. Diese multinationale Zusammenarbeit schafft nicht nur Arbeitsplätze, sondern generiert auch erhebliche Einnahmen aus Werbung während des Events. Die Zuschauerzahlen sind beeindruckend, und die Übertragung des ESC ist die größte live ausgestrahlte Veranstaltung außerhalb des Sports.
Die Bedeutung solcher Events sowie die Unterstützung durch die Europäische Rundfunkunion (EBU) zeigen, wie wichtig es ist, Künstlern eine Plattform zu bieten und sie international sichtbarer zu machen. Cesár Sampson geht mit „Soundcheck“ einen weiteren Schritt in diese Richtung und setzt auf das Versprechen, dass Musik Menschen verbindet.
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Ort | Spittelberg, Österreich |
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