Achtung, Blitzer-Hotspot! So schnell wird heute in Wien geblitzt!

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Mobiler Blitzer in Wien am 28.09.2025: Hietzinger Kai überwacht Geschwindigkeit, Tempolimit 140 km/h, Sicherheit erhöhen.

Mobiler Blitzer in Wien am 28.09.2025: Hietzinger Kai überwacht Geschwindigkeit, Tempolimit 140 km/h, Sicherheit erhöhen.
Mobiler Blitzer in Wien am 28.09.2025: Hietzinger Kai überwacht Geschwindigkeit, Tempolimit 140 km/h, Sicherheit erhöhen.

Achtung, Blitzer-Hotspot! So schnell wird heute in Wien geblitzt!

In Wien wird auch heute wieder aufmerksam auf die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer geachtet. Am 28. September 2025 steht den Autofahrern nur eine mobile Radarfalle zur Verfügung. Laut news.de befindet sich der aktuelle Standort dieser Radarfalle am Hietzinger Kai (PLZ 1130) auf Höhe der BP-Tankstelle, und wurde um 11:20 Uhr gemeldet. Hier gilt ein Tempolimit von 140 km/h, und eine Anpassung der Geschwindigkeit an die Verkehrssituation wird dringend empfohlen.

Die Stadt Wien setzt auf eine kontinuierliche Überwachung des Straßenverkehrs. Die Polizei hat die Anweisung, temporäre Geschwindigkeitsmessungen im gesamten Stadtgebiet durchzuführen. Diese mobilen Radarkontrollen werden von der Polizei unregelmäßig positioniert, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Ein weiterer Appell kommt vom ÖAMTC, der alle Verkehrsteilnehmer ermuntert, sich strikt an die Geschwindigkeitsbeschränkungen zu halten, um Unfälle zu vermeiden, wie in einem Bericht auf oeamtc.at erwähnt wird.

Technologie und Toleranz

Moderne Radarboxen nutzen innovative Lasermessung und können in beiden Fahrtrichtungen blitzen, abhängig von Standort und Verkehrsbedingungen. Spürbar ist hierbei, dass die neuen Geräte eine geringere Messtoleranz aufweisen: Bei einem Tempolimit von weniger als 100 km/h beträgt die Toleranz nur 3 km/h, während es bei höheren Geschwindigkeiten 3% sind. Doch Vorsicht: Die Straftoleranz ist nicht einheitlich geregelt, was für manche Verkehrsteilnehmer überraschend sein könnte.

Die Polizei in Wien verfolgt ein mobiles Konzept und wechselt die Standorte der Radarboxen regelmäßig. Diese sind gezielt an Unfallstellen, an Orten mit hohem Verkehrsaufkommen sowie in Gebieten mit notwendigen Umweltbeschränkungen platziert. Zu den bekannten Standorten zählen der Innere Währinger Gürtel bei der Einfahrt zum AKH, die Südost-Tangente (A23) an der Hanssonkurve sowie die Floridsdorfer und Kagraner Brücke. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Sensibilität der Autofahrer für die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen zu schärfen.

Die Geschichte der Radarkontrollen

Radarkontrollen in Österreich haben eine lange Geschichte. Die erste Test-Radarmessung fand bereits im Jahr 1957 statt, und in Deutschland kam die Radarfalle 1959 zur Zulassung. Heutzutage sind etwa 4.400 festinstallierte Radarmessgeräte in Deutschland aktiv, wobei mobile und stationäre Radarfallen die Hauptmittel zur Geschwindigkeitsüberwachung darstellen. Mobile Radarmessgeräte bieten zudem die Möglichkeit, Videoaufzeichnungen zu erstellen, während stationäre Blitzer oft gut sichtbar sind.

Die Funktionsweise basiert auf dem Doppler-Effekt, bei dem Radarwellen ausgesendet und vom Fahrzeug reflektiert werden. Die Berechnung der zurückgeworfenen Wellen ermöglicht eine exakte Geschwindigkeitsmessung. Bei Geschwindigkeitsüberschreitung wird zudem ein Foto des Fahrzeugs angefertigt. In Österreich wird das Fahrzeug von hinten erfasst – die Halterhaftung kommt hier zum Tragen, was bedeutet, dass im Falle eines Verstoßes die Halter des Fahrzeugs zur Verantwortung gezogen werden können. Erfahren Sie mehr über die Mechanismen dieser Verkehrskontrollen auf bussgeldkatalog.org.

Die Radarkontrollen sind ein notwendiges Instrument, um die Sicherheit auf den Straßen zu verbessern. Deshalb ist es ratsam, stets die Geschwindigkeitslimits zu beachten – so viel steht fest!

Quellen: