Dibon im Gespräch: Talente fördern und Zukunft des Fußballs gestalten!
Christopher Dibon diskutiert am 29.10.2025 beim LAOLA1-Stammtisch über seine Erfahrungen in der ÖFB-Trainerausbildung und die talentierte Förderung des Nachwuchs beim SK Rapid.

Dibon im Gespräch: Talente fördern und Zukunft des Fußballs gestalten!
Im Rahmen der 165. Ausgabe des LAOLA1-Stammtischs hat der ehemalige Fußballspieler Christopher Dibon, auch liebevoll „Dibi“ genannt, über seine Ambitionen in der Fußballwelt gesprochen. Derzeit ist er intensiv mit der Ausbildung von Nachwuchskickern im Alter von 13 und 14 Jahren beim SK Rapid beschäftigt. Dibon arbeitet mit einem engagierten Team zusammen, um talentierte Spieler für die Rapid-Akademie zu sichten und deren Entwicklung zu fördern. Die Veranstaltung, die sowohl als Video als auch als Podcast verfügbar ist, thematisiert unter anderem die Werte, die Dibon bei seiner Arbeit mit den Jungfußballern schätzt, und die Herausforderungen in der Nachwuchsarbeit.
„Ich sehe mich im Management oder als Sportdirektor“, offenbart Dibon im Gespräch mit Andy Ogris. Diese Aussage zeigt deutlich, dass Dibon nicht nur in die Fußstapfen eines Trainers treten möchte, sondern auch die strategischen Aspekte des Fußballs im Blick hat. Die Rolle eines Sportdirektors umfasst zahlreiche Verantwortungsebenen, darunter die strategische Ausrichtung des sportlichen Bereichs eines Klubs und die Kaderplanung. Laut dfb-akademie.de sind Sportdirektoren die wichtigsten Ansprechpartner für Trainer, Spieler und die medizinischen Teams und müssen eine umfassende Ausbildung durchlaufen.
Der Weg zum Erfolg im Fußball
Für Dibon bedeutet die Rückkehr auf das Spielfeld und in die Vereinsstrukturen, dass er sein Wissen aus der ÖFB-Trainerausbildung weitergeben kann. „Ich beurteilen den Nachwuchs und betrachte die Spieler ganz genau“, erklärt er weiter. Diese Analyse ist entscheidend, um die Talente frühzeitig zu erkennen und gezielt zu fördern. Während langfristige Planungen und die Verbindung vom Leistungszentrum zum Profifußball wichtig sind, hebt Dibon vor allem die individuellen Werte hervor, die er seinen Schützlingen vermitteln möchte.
Der SK Rapid, vertreten durch die SK Rapid GmbH, ist demnach nicht nur ein Verein, sondern auch eine Institution, die bereit ist, ihre Erkenntnisse und Erfahrungen zu teilen. Wie im Pressebereich von SK Rapid ausgeführt wird, ist die Nutzung von Medieninhalten nur für journalistische Zwecke erlaubt, was den Austausch von Informationen und die Berichterstattung über die Vereinsaktivitäten erleichtert. Außerdem ist die Verantwortung für die Veröffentlichung von Materialien klar geregelt, um die Werte und Rechte des Vereins zu schützen.
Mit einem wachsenden Interesse an der Entwicklung junger Talente und der strategischen Ausrichtung im Fußball, wird Dibon sicherlich ein Gesicht der Zukunft im österreichischen Fußball sein. Ob als bevorstehender Sportdirektor oder im Management – eins steht fest: Seine Leidenschaft für den Fußball und der Wunsch, die nächste Generation zu unterstützen, sind ungebrochen.