Fendrich sagt Benefizkonzert gegen Kinderarmut in Wien ab!
Rainhard Fendrich sagt sein Benefizkonzert gegen Kinderarmut in Wien ab. Rückerstattungen werden angeboten, neuer Termin folgt.

Fendrich sagt Benefizkonzert gegen Kinderarmut in Wien ab!
Rainhard Fendrich wollte mit einem grandiosen Benefizkonzert gegen Kinderarmut am 26. November im Haus der Industriellenvereinigung in Wien ein Zeichen setzen. Doch das Event muss leider abgesagt werden. Fendrich, bekannt für seine Hits wie „I am from Austria“ und „Macho, Macho“, verkündete die Absage über seinen Instagram-Account. Über die konkreten „organisatorischen Umstände“ ließ der Sänger offen.
Kinderarmut ist ein drängendes Thema: Laut der Volkshilfe sind in Österreich 344.000 Kinder und Jugendliche armuts- und ausgrenzungsgefährdet. Dies entspricht erschreckenden 21 Prozent der jungen Bevölkerung. Daher war es Fendrich ein Anliegen, mit dem Benefizkonzert einen Beitrag zu leisten. Die niedrigste Spendenempfehlung für das Event lag bei 200 Euro, für die erste Reihe waren es sogar 400 Euro.
Rückgabe der Tickets und neue Möglichkeiten
Die Ticketkäufer dürfen sich auch freuen: Sie erhalten ihr Geld zurück. Zudem wird ein neuer Termin für das Konzert in Aussicht gestellt. So bleibt die Hoffnung, dass Fendrichs Engagement bald wieder in einem musikalischen Rahmen stattfinden kann und die Einnahmen der Volkshilfe zugutekommen.
Die Thematik Kinderarmut ist nicht nur in Österreich präsent. Über den Tellerrand hinaus blicken aktuell viele Bildungseinrichtungen auf innovative Ansätze. So hat beispielsweise YouTube, wie blog.youtube berichtet, eine neue Musikbildungsreihe namens „Think Like a Musician“ ins Leben gerufen. Diese Partnerschaft mit TED-Ed und Education Through Music zielt darauf ab, Lehrer mit hochwertigen Ressourcen zu unterstützen. In einer Zeit, in der 94% der Lehrer YouTube nutzen, um ihre Unterrichtspläne zu bereichern, ist dies ein Schritt in die richtige Richtung.
Musik hat eine enorme Kraft, und sie kann ein Format für positive Veränderungen im Leben junger Menschen sein. Während Fendrich und andere Künstler weiterhin für soziale Initiativen kämpfen, wird auch in Schulen die Bedeutung von Musik und Kreativität hervorgehoben.
Der Kontext von Plus und Minus in der Bildung
In der Bildungslandschaft spielen auch die Konzepte von „plus“ und „minus“ eine Rolle, die nicht nur in Mathematik, sondern auch in der Bewertung von Schülerleistungen Verwendung finden. Laut Wikipedia sind diese Symbole seit dem 14. Jahrhundert bekannt und haben eine bedeutende historische Entwicklung durchlaufen. Sie sind nicht nur mathematische Zeichen, sondern finden auch in vielen Bereichen Anwendung – sei es in der Musik, wo sie bestimmte Akkorde angeben, oder in der Technik, wo sie für verschiedene Operationen genutzt werden.
Die Integration von Musik in den Lehrplan und die Allgegenwart von Symbolen wie plus und minus unterstreichen, wie wichtig Bildung in der heutigen Zeit ist. Während Rainhard Fendrich sich mit seinem Konzert für die Kinderarmut stark macht, müssen wir uns auch auf andere Weisen für die Bildung und das Wohl unserer jungen Generation einsetzen.