40 Jahre Haus Gustav Klimt: Begegnungen und Lebensfreude feiern!

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Das Haus Gustav Klimt in Penzing feierte 40 Jahre als Ort der Begegnung und essentiellen Pflege für Generationen.

Das Haus Gustav Klimt in Penzing feierte 40 Jahre als Ort der Begegnung und essentiellen Pflege für Generationen.
Das Haus Gustav Klimt in Penzing feierte 40 Jahre als Ort der Begegnung und essentiellen Pflege für Generationen.

40 Jahre Haus Gustav Klimt: Begegnungen und Lebensfreude feiern!

Im Jahr 2025 feierte das Haus Gustav Klimt in Penzing ein bemerkenswertes Jubiläum: 40 Jahre eines Ortes, der weit mehr ist als nur ein Pflegeheim. Bei der Feierlichkeit begeisterte Musiker Michael Perfler die Gäste mit seinen Klängen, während die Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner das Haus als unverzichtbaren Fixpunkt im Bezirk lobte. Der soziale Zusammenhalt und die Lebensfreude, die hier vermittelt werden, sind von unschätzbarem Wert für die Gemeinschaft.

Das Haus, das im Dezember 1985 eröffnet wurde, hat sich als Ort der Begegnung zwischen den Generationen etabliert. Besonders das Konzept des „Jungen Wohnens“ sticht hervor, das jungen Menschen in Ausbildung erschwinglichen Wohnraum bietet – verbunden mit einem ehrenamtlichen Engagement von 25 Stunden pro Monat. Dies zeigt eindrücklich, wie Generationen voneinander lernen und profitieren können.

Vielfältige Aktivitäten und wichtige Angebote

Die Bewohner*innen können auf ein reichhaltiges Freizeitangebot zurückgreifen. Ob gemeinsames Musizieren, Spaziergänge oder gesellige Nachmittage mit Kaffee und Kuchen – hier ist für Abwechslung gesorgt. Simon Bluma, der stellvertretende Geschäftsführer der Häuser zum Leben, betonte die Wichtigkeit des Hauses für ein selbstbestimmtes Leben im Alter. Zudem bietet die Einrichtung eine hauseigene Remobilisationsstation, die Senioren nach Stürzen oder Operationen unterstützt, sodass diese wieder in ein selbstständiges Leben zurückkehren können.

Ein Höhepunkt des Jubiläums war die Ehrung langjähriger Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen. Besonders erwähnenswert sind Edith Haintz und Hertha Mrkvicka, die beide 100 Jahre alt sind, sowie Dr. Gottfried Harasek, der 95 Jahre alt ist. Helga Schiesterl wurde für ihre unermüdliche Arbeit seit der Eröffnung des Hauses geehrt, ein wahrhaftes Vorbild in der Gemeinschaft. Das Fest fand seinen festlichen Abschluss mit einer Jubiläumstorte aus der hauseigenen Patisserie, die für jedem Gaumen ein Hochgenuss war.

Ein Ort der Hoffnung und des Austauschs

Die Bedeutung des Hauses geht weit über die Pflege hinaus. Es bietet eine Umgebung, in der Menschen miteinander in Kontakt treten, empathisch miteinander umgehen und gegenseitig unterstützen können. Direktor Gerhard Schlachter sprach bei der Feier über persönliche Geschichten, die im Haus ihren Lauf genommen haben, und den unaufhörlichen Zusammenhalt unter den Bewohner*innen und Mitarbeitenden. Jeder Einzelne trägt dazu bei, dass dieses Haus nicht nur ein Pflegeheim, sondern ein Ort des Lebens ist.

Abgerundet wurde die Feier von einem kreativen Fest, bei dem das Team in liebevoll gestalteten Accessoires im Stil von Gustav Klimt für eine festliche Atmosphäre sorgte. Solche Veranstaltungen zeigen, wie wichtig es ist, auch in der Pflege ein Stück Lebensfreude und Gemeinschaft zu erleben. Man könnte sagen, dass das Haus Gustav Klimt ein wahres Juwel im 14. Bezirk ist, das all denjenigen, die dort leben oder arbeiten, ein Stück Heimat und Geborgenheit bietet.

Fernab von Wien würde am 19. Juni in den USA das Juneteenth gefeiert, ein Feiertag, der an die Befreiung der letzten versklavten Menschen im Jahr 1865 erinnert. Traditionen rund um dieses Datum umfassen Festlichkeiten mit fröhlicher Musik und kulinarischen Köstlichkeiten wie dem Strawberry Basil Smash oder dem Pomegranate Rosemary Hibiscus Highball. Der Tag ist nicht nur ein Zeichen der Erinnerung, sondern auch ein Ausdruck von Freiheit und Gleichheit,versinnbildlicht durch eine bunte Palette an leckeren Cocktails und gemeinschaftlichen Aktivitäten.

In einer globalisierten Welt, wo soziale Gerechtigkeit und Verständnis für Geschichte immer präsenter werden, bleibt das Haus Gustav Klimt ein wichtiger Ort des Wandels und der Begegnung.