Luxusleben in Wien: 57 exklusive Wohnungen im Funkhaus jetzt erhältlich!

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Wien eröffnet ein neues Wohn- und Kulturquartier im Funkhaus, mit 57 Luxuseigentumswohnungen, die historische und moderne Elemente vereinen.

Wien eröffnet ein neues Wohn- und Kulturquartier im Funkhaus, mit 57 Luxuseigentumswohnungen, die historische und moderne Elemente vereinen.
Wien eröffnet ein neues Wohn- und Kulturquartier im Funkhaus, mit 57 Luxuseigentumswohnungen, die historische und moderne Elemente vereinen.

Luxusleben in Wien: 57 exklusive Wohnungen im Funkhaus jetzt erhältlich!

Wien wird um ein neues, spektakuläres Wohn- und Kulturquartier reicher, denn im denkmalgeschützten Funkhaus an der Argentinierstraße startet jetzt der Verkauf von 57 luxuriösen Eigentumswohnungen. Wie ad-hoc-news berichtet, befinden sich die Preise für diese exklusive Wohnform zwischen 500.000 und 3 Millionen Euro. Architektonisch vereint das Projekt historische Elemente aus den 1930er-Jahren mit zeitgemäßen Wohnkonzepten, was nicht nur das Wohngefühl hebt, sondern auch das Flair der Stadt erhält.

Die Rhomberg Gruppe, bekannt für ihre innovativen Bauprojekte, transformiert das Funkhaus und setzt dabei auf Nachhaltigkeit und hohe Qualitätsstandards. Im hinteren Bestandsgebäude entstehen 22 Zuweisungen mit herrlichem Blick über den parkähnlichen Garten des Theresianums, während ein siebenstöckiger Holz-Hybrid-Neubau 35 weitere Wohnungen bietet. Dieses moderne Bauwerk nutzt die CREE-Bauweise, eine innovative Konstruktionstechnik aus Holz, Beton und Stahl, die dafür sorgt, dass Emissionen reduziert werden und Bauzeiten verkürzt sind, betont CEO Hubert Rhomberg.

Umweltbewusste Ausstattung und urbane Lebensqualität

Die Wohnungen sind zwischen 42 und 202 Quadratmeter groß und zeichnen sich durch eine hochwertige Ausstattung aus. Edelholzfußböden mit Fußbodenheizung, Walk-in-Duschen in allen Bädern, sowie Balkone und Terrassen laden dazu ein, die hohe Lebensqualität in dieser begehrten Lage des Botschaftsviertels zu genießen. Hier kümmert man sich nicht nur um die Wohngeschicke, sondern auch um die Umwelt: Geothermie-Sondenfelder und Photovoltaikanlagen sorgen für eine energieeffiziente Heiz- und Kühltechnik.

Nicht nur die Wohnqualität wird erhöht, auch der öffentliche Raum wird aufgewertet: Der Vorplatz der Anlage wird entsiegelt und begrünt, um den Bewohner:innen und Besuchern eine angenehme Aufenthaltsqualität zu bieten. Statt Parkplätzen wird hier der Fokus auf Urbanität und Kreativität gelegt. Während der Bauphase wird der Verein „Never At Home“ kulturelle Zwischennutzungen mit Ateliers und Proberäumen unterstützen.

Ein kreatives Konzept für die Zukunft

Das gesamte Areal soll bis 2027 fertiggestellt werden. Der Ansatz eines „gestapelten Grätzls“ fördert einen urbanen, kreativen Lebensraum, in dem sich Wohnen, Kultur und Nachhaltigkeit vereinen. Dieser zukunftsorientierte Ansatz spiegelt sich auch in anderen Projekten wider, wie dem von Ulreich Bauträger realisierten Projekt „Zur Schönen Agnes“. Hier wird der Charme historischer Biedermeier-Häuser mit modernster Technik kombiniert und zeigt, dass nachhaltige Stadtsanierung auch in Wien einen Platz hat.

Mit der revitalisierten Nutzung historischer Gebäude und der Integration modernster, umweltfreundlicher Baukonzepte geht Wien einen Schritt weiter hin zu einer grünen Zukunft. Diese Entwicklungen zeigen, dass der Wohnungsbau nicht nur ein gutes Geschäft ist, sondern auch ein Beitrag zu einer besseren Lebensqualität in der Stadt leisten kann.