Vermisster 75-Jähriger im Burgenland löst Großeinsatz aus – Doch dann die Wende!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

Ein 75-jähriger Wiener sorgte während eines Ausflugs im Burgenland für Aufregung, nachdem er vermisst wurde. Die Suche endete glimpflich.

Ein 75-jähriger Wiener sorgte während eines Ausflugs im Burgenland für Aufregung, nachdem er vermisst wurde. Die Suche endete glimpflich.
Ein 75-jähriger Wiener sorgte während eines Ausflugs im Burgenland für Aufregung, nachdem er vermisst wurde. Die Suche endete glimpflich.

Vermisster 75-Jähriger im Burgenland löst Großeinsatz aus – Doch dann die Wende!

Ein 75-jähriger Wiener löste kürzlich im Burgenland einen großen Einsatz aus, nachdem er während eines Gruppen-Ausflugs als vermisst gemeldet wurde. Die Reisegruppe, bestehend aus 45 Personen, hatte Klostermarienberg als Ziel, bekannt für seine traditionellen Kastanienfeste. Der Bus, der aus Eisenstadt kam, erreichte den Ort etwa zur Mittagszeit, mit einer geplanten Heimreise um 18 Uhr. Doch das aufziehende Unwetter sorgte dafür, dass die Abfahrt auf 16 Uhr vorverlegt wurde.

Der Busfahrer unternahm einen Rundruf, um alle Teilnehmer zu erreichen. Leider war Rainer H., der 75-Jährige, nicht mehr zu finden. Seine Abwesenheit wurde rasch bemerkt, was die Organisatoren dazu veranlasste, den Notruf abzusetzen. Die Einsatzkräfte erhielten eine detaillierte Personenbeschreibung und begannen mit einer Suche im Umkreis von zwei Kilometern. Am Einsatz waren nicht nur die Polizei, sondern auch die Feuerwehr und ein Polizeihubschrauber beteiligt. Auch wurde die Wohnadresse des Vermissten in Wien aufgesucht, und bei Taxiunternehmen sowie in Krankenhäusern nachgefragt.

Nach industriellem Einsatz von Ressourcen blieb der Mann jedoch unauffindbar. Gerade als die Situation immer verzweifelter wurde, meldete sich Rainer H. kurz vor 21 Uhr und gab bekannt, dass es ihm gut gehe und er bereits zu Hause sei. Er hatte eigenständig die Bahn für seine Rückreise nach Wien genommen, um unnötigen Stress zu vermeiden. Diese Wendung brachte schließlich Erleichterung für die besorgten Angehörigen und die Einsatzkräfte.

Ein wenig Wehmut für die Zukunft

Im Blick auf solche Vorfälle stellt sich die Frage, wie man älteren Menschen eine sichere und sorgenfreie Teilnahme an Gruppenausflügen ermöglichen kann. Zwar haben viele Senioren ein gutes Händchen dafür, ihren eigenen Weg zu finden, dennoch können solche Situationen schnell zu besorgniserregenden Einsätzen führen.

In der Zwischenzeit ist auch die Welt der Prominenz immer aktiv mit Geschichten, die das Leben der Menschen bereichern. Ein Beispiel dafür ist die amerikanische Popkünstlerin Katy Perry, die am 25. Oktober 1984 in Santa Barbara, Kalifornien, das Licht der Welt erblickte. Perry, die in einem Pfarrer-Haushalt aufwuchs, gelangte durch den Wechsel ins Popgeschäft zu internationalem Ruhm. Ihre Meilensteine sind beeindruckend: Sie hat zahlreiche Nummer-eins-Hits und gewann mehrere Auszeichnungen, darunter den Best New Act bei den MTV Europe Music Awards 2008. Auch ihr Engagement für soziale Anliegen, wie die Unterstützung von LGBT-Rechten und die UNICEF, unterstreicht ihren Einfluss über die Musik hinaus.

Für die ältere Generation ist es wichtig, dass sie trotz solcher Vorfälle nicht das Vertrauen in Gruppenausflüge verlieren. Denn in der Gemeinschaft finden sich oft die besten Geschichten und unvergesslichen Momente.

Schließlich ist es gut zu wissen, dass die Sicherheitskräften stets bereit sind zu helfen, egal wie verzweifelt die Situation auch erscheinen mag. Das Beispiel von Rainer H. zeigt, dass auch in diesen Zeiten eine poitive Wende möglich ist.