Blitzer-Alarm in Wien: Heute drohen Radarfallen an zwei Hotspots!

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Am 31.08.2025 sind in der Wiener Innere Stadt mobile Radarfallen aktiv. Informieren Sie sich über Geschwindigkeitskontrollen und Standorte.

Am 31.08.2025 sind in der Wiener Innere Stadt mobile Radarfallen aktiv. Informieren Sie sich über Geschwindigkeitskontrollen und Standorte.
Am 31.08.2025 sind in der Wiener Innere Stadt mobile Radarfallen aktiv. Informieren Sie sich über Geschwindigkeitskontrollen und Standorte.

Blitzer-Alarm in Wien: Heute drohen Radarfallen an zwei Hotspots!

Die Straßen Wiens sind auch am heutigen 31. August 2025 wieder im Blick der radarüberwachten Geschwindigkeitskontrollen. An gleich zwei Orten in der Hauptstadt blitzen mobile Radarfallen, die den Autofahrern ein waches Auge auf die Geschwindigkeit abverlangen.

Besonders aufmerksam sollten die Verkehrsteilnehmer auf dem Schubertring in der Innere Stadt sein. Hier gilt ein Tempolimit von 50 km/h und der Blitzer wurde am Vormittag um 11:32 Uhr registriert. Auch die Hörlgasse im Alsergrund, wo nur 30 km/h erlaubt sind, ist seit 11:20 Uhr im Visier der Kontrolleure. Die aktuelle Situation wurde zuletzt um 12:27 Uhr aktualisiert und manch ein Verkehrsteilnehmer könnte sich in der kommenden Zeit auf steigende Blitzeraktivitäten einstellen, denn die Positionen der Messstellen können sich im Tagesverlauf immer wieder ändern, wie News.de berichtet.

Von mobilen Blitzen und neuen Technologien

Der ÖAMTC hebt hervor, dass Radarboxen an gefährlichen Stellen eingesetzt werden, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Die neuen Modelle nutzen moderne Lasermessungen und unterscheiden sich optisch kaum von ihren Vorgängern, bieten jedoch eine geringere Messtoleranz. Bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h wird eine Toleranz von 3 km/h abgezogen, während über 100 km/h 3% berücksichtigt werden. Übrigens können diese Radarboxen in beiden Fahrtrichtungen blitzen und die bekanntesten Standorte in Wien sind unter anderem der Innere Währinger Gürtel, die Südost-Tangente und die Floridsdorfer Brücke, wie oeamtc.at erklärt.

Die Einsatzmöglichkeiten von Radarfallen sind vielseitig, wobei die mobile Variante durch ihre Flexibilität besonders im Fokus steht. Diese Geräte, die zugleich auch Videoaufzeichnungen anfertigen können, dienen nicht nur der Überwachung, sondern auch der Verkehrserziehung. In Österreich gilt dabei die Halterhaftung, im Gegensatz zu Deutschland, wo der Fahrer zur Verantwortung gezogen wird. Die Technik hat sich seit der ersten Einführung von Radarkontrollen im Jahr 1957 rasant weiterentwickelt und sorgt heute für die Sicherheit auf den Straßen, so bussgeldkatalog.org.

Verkehrssicherheit im Fokus

Insgesamt sind über 4.400 fest installierte Radarmessgeräte in Deutschland im Einsatz, während Wien auf mobile Lösungen setzt, um die Beweglichkeit und Effektivität zu steigern. Der Einsatz von Radaranlagen soll nicht nur dazu beitragen, Geschwindigkeitsüberschreitungen zu ahnden, sondern auch ein Bewusstsein bei den Fahrern schaffen, sich an die geltenden Verkehrsvorschriften zu halten. Ein gutes Händchen in der Verkehrsüberwachung könnte also der Schlüssel zu mehr Sicherheit im Stadtverkehr sein.

Autofahrer in Wien sind daher gut beraten, auf die Tempolimits zu achten und die Augen auf die Straßen zu richten – denn die nächste Radarfallen-Überraschung könnte schon um die Ecke warten.

Quellen: