Mike Flanagan bringt Stephen Kings The Life of Chuck auf die Leinwand!
Regisseur Mike Flanagan bringt Stephen Kings "The Life of Chuck" ins Kino, erkundet Chucks Leben in einer dystopischen Zukunft.

Mike Flanagan bringt Stephen Kings The Life of Chuck auf die Leinwand!
Am 7. September 2025 dürfen sich Kinofans auf eine spannende Neuerung in der Welt des Films freuen. Regisseur Mike Flanagan bringt die Geschichte von Chuck Krantz auf die Leinwand, basierend auf einer Erzählung von Stephen King. Diese Verfilmung hebt sich von den gewohnten Horror-Klassikern ab, die man von King gewöhnt ist, und gehört einem ganz eigenen Genre an.
In „The Life of Chuck“ wird das Leben des Buchhalters Chuck, gespielt von Tom Hiddleston, in einem nicht-chronologischen Stil erzählt. Der Film beginnt in einer dystopischen Zukunft, in der die Zivilisation am Abgrund steht. Hier treffen sich zwei Lehrer, Marty (gespielt von Chiwetel Ejiofor) und Felicia (spielte von Karen Gillan), wieder, wobei ihre Verbindung zu Chuck über einen alten Bestatter, Clarence Lumbly, führt, der für Chucks Familie wichtige Menschen beerdigt hat.
Ein unkonventioneller Erzählstil
Eine der interessantesten Wendungen in der Handlung ist das Erscheinen des erwachsenen Chuck, der ohne Vorwarnung in eine improvisierte Tanznummer ausbricht. Diese kreative Entscheidung verspricht nicht nur Unterhaltung, sondern gibt auch einen tiefen Einblick in Chucks Charakter. Darüber hinaus lädt Chuck die frisch sitzengelassene Janice (gespielt von Mckenna Grace) zu sich ein, was weitere emotionale Spannungen in die Geschichte einbringt.
Um die Geschichte abzurunden, wird auch Chucks familiärer Hintergrund beleuchtet, wobei seine Großeltern von Mark Hamill und Sara verkörpert werden. Diese Kombination aus verschiedenen Charakteren und Erzählebenen verspricht, das Publikum auf eine bewegende Reise durch Chucks Leben mitzunehmen.
Flanagan und Kings erfolgreiche Partnerschaft
Die Zusammenarbeit zwischen Flanagan und King ist kein Neuland. Bereits mehrfach haben sie erfolgreich gemeinsame Projekte realisiert, beginnend mit dem vielgelobten Film „Gerald’s Game“ im Jahr 2017, welcher viele als „unverfilmbar“ betrachteten. Auch „Doctor Sleep“, die Fortsetzung zu „The Shining“, wurde unter Flanagans Regie umgesetzt und fand großen Anklang, sogar bei King selbst berichtet.
Flanagans Erfolg mit Netflix, wo er auch Projekte wie „The Haunting of Hill House“ und „The Haunting of Bly Manor“ realisierte, hat ihm nicht nur Anerkennung, sondern auch einen soliden Platz in der Filmbranche eingebracht. Die Neugier auf seine nächste Anpassung von Kings Werk „Revival“, welches sich mit Glauben und dem Jenseits befasst, wächst beständig.
Insgesamt zeigt die Liste von Kings Verfilmungen, dass seine Geschichten sowohl im Kino als auch im Fernsehen hoch im Kurs stehen. Zahlreiche Werke wurden und werden fortlaufend neu interpretiert, was zeigt, dass Kings Erzählungen zeitlos sind und weiterhin zahlreiche Generationen anziehen. Wir sind gespannt, wie sich „The Life of Chuck“ schlagen wird, und welches Publikum es magisch anzuziehen vermag – die ersten Kritiken versprechen viel Gutes!