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Brutaler Überfall in Wiener U-Bahn: Opfer mit Pfefferspray verteidigt!
Am 29.10.2025 wurde ein 25-Jähriger in Wien-Mariahilf brutal überfallen. Die Polizei ermittelt gegen zwei Verdächtige.
Brutaler Überfall in Wiener U-Bahn: Opfer mit Pfefferspray verteidigt!
Am Dienstag kam es in Wien-Mariahilf zu einem brutalen Überfall in einer U-Bahnstation. Ein 25-Jähriger wurde von mehreren Männern attackiert und ausgeraubt. Die Täter fragten zunächst nach Zigaretten, doch als das Opfer seine Umhängetasche öffnete, schlugen sie zu und versuchten, ihm diese durch Schläge und Würgen zu entreißen. Um sich zu wehren, setzte der Mann Pfefferspray ein, was die Angreifer jedoch nicht davon abhielt, mit seinem Mobiltelefon, Bargeld und Medikamenten zu fliehen. Dies berichtete Heute.
Die Situation eskalierte schnell, und die Täter zeigten keinerlei Rücksicht. Glücklicherweise waren Beamte, die eine Schwerpunktstreife durchführten, in der Nähe. Sie konnten zwei Verdächtige am Vorplatz der U-Bahnstation festnehmen, während diese gerade ihre Augen an einem Brunnen ausschwemmten. Erstaunlicherweise lehnten die beiden Männer eine medizinische Versorgung ab. Bei den darauffolgenden Personenkontrollen stellten die Beamten die geraubten Medikamente sicher, während das Mobiltelefon und das Bargeld nicht aufgefunden werden konnten.
Die Täter und die Ermittlungen
Die beiden Tatverdächtigen, 20 und 30 Jahre alt, wurden vorläufig festgenommen und wegen des Verdachts des Raubes angezeigt. Sie befinden sich derzeit in polizeilichem Gewahrsam. Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen aufgenommen und fahndet weiterhin nach weiteren Tätern. Bisher war die Fahndung allerdings erfolglos, was die besorgniserregende Situation in der Stadt nur verstärkt.
Wien ist bekannt für seine lebendige Kultur und die freundlichen Menschen. Doch solche Vorfälle stellen einen Schatten auf die Sicherheit der Bürger. Die Behörden sind gefordert, die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten und Präventionsmaßnahmen zu ergreifen.
Die Sorgen über die Sicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln sind nicht unbegründet, insbesondere in großen Städten wie Wien. Ein Überfall wie dieser sollte für alle ein Weckruf sein, achtsamer zu sein und gegebenenfalls die Polizei zu informieren, sollte man etwas Verdächtiges bemerken.