Achtung Autofahrer! Heute blitzen mobile Radargeräte in Wien!
Am 15.10.2025 informiert Wien über mobile Blitzer in Donaustadt und Brigittenau. Geschwindigkeit kontrolliert für mehr Sicherheit.

Achtung Autofahrer! Heute blitzen mobile Radargeräte in Wien!
In Wien dreht sich heute, am 15.10.2025, alles um die Geschwindigkeit. Mit der laufenden Geschwindigkeitskontrolle durch mobile Blitzer soll nicht nur für mehr Sicherheit auf den Straßen gesorgt werden, sondern auch um die Verkehrsteilnehmer daran zu erinnern, dass es sich beim rasen nicht um ein gutes Geschäft handelt. Aktuell sind zwei mobile Radargeräte im Einsatz, deren Standorte sich laufend ändern können. Laut News.de befindet sich eines dieser Geräte auf der A22 in der Brigittenau, wo eine Geschwindigkeitsgrenze von 70 km/h gilt, und das andere auf der Wiener Nordrand Schnellstraße in der Donaustadt, mit einer Geschwindigkeitsgrenze von 60 km/h.
Die beiden Geräte sind nicht nur schnelle Aufsteller, sondern nutzen auch moderne Technologien, um Verkehrsvergehen festzuhalten. So senden sie elektromagnetische Wellen oder Lichtsignale aus, die von Fahrzeugen reflektiert werden. Die Berechnung der Geschwindigkeit erfolgt durch die Zeit, die das Signal benötigt, um zurückzukommen. Diese Fortentwicklung der Radartechnologie ist auch ein Trend, den man nicht nur in Wien, sondern in ganz Europa beobachten kann, wo intelligente Systeme und vernetzte Technologien im Kommen sind. Drivefusionsde berichtet, dass in der aktuellen Ära auch Künstliche Intelligenz und Big Data in der Verkehrsüberwachung eine Rolle spielen.
Standorte der Kontrollen
Wo blitzt es heute konkret in Wien? Neben den genannten Standorten auf der A22 und der Wiener Nordrand Schnellstraße gibt es auch zahlreiche permanente Radarboxen an gefährlichen Stellen. Diese stehen unter anderem am Inneren Währinger Gürtel, auf der Südost-Tangente sowie an der Floridsdorfer Brücke und der Kagraner Brücke. So will die Polizei nicht nur an unfallträchtigen Orten, sondern auch dort, wo hohes Verkehrsaufkommen herrscht, für mehr Sicherheit sorgen. Laut dem ÖAMTC haben Radarboxen eine geringere Messtoleranz, was bedeutet: Bei Tempolimits unter 100 km/h beträgt diese nur 3 km/h, während sie bei höheren Limits 3% beträgt.
Die Polizei in Wien verfolgt mit ihrem mobilen Konzept eine Strategie der ständigen Standortwechsel, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und eine Abschreckung zu gewährleisten. Gleichzeitig wird darauf geachtet, dass diese Kontrollen an Orten durchgeführt werden, an denen eine erhöhte Unfallgefahr besteht oder wo umweltbedingte Beschränkungen notwendig sind.
Die Zukunft der Verkehrsüberwachung
Die Vision in der Verkehrsüberwachung geht in Richtung innovativer Technologien, die nicht nur die Sicherheit erhöhen, sondern auch effizientere Kontrolle ermöglichen. Die Integration von Künstlicher Intelligenz sorgt beispielsweise dafür, dass Probleme frühzeitiger erkannt werden können. Dennoch bleibt das Thema Datenschutz nicht zu vernachlässigen, da die verschiedenen Technologien immer öfter zur Diskussion stehen. Drivefusionsde hebt hervor, dass neben der Sicherheit auch die individuellen Rechte der Bürger gewahrt werden müssen.
Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die neuen Technologien im Bereich der Geschwindigkeitsüberwachung nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch das Bewusstsein für verantwortungsvolles Fahren fördern sollen. Die Kontrolle über illegale Geschwindigkeitsübertretungen wird weiterhin ein wichtiger Baustein der Verkehrssicherheit in Wien und darüber hinaus sein. Wer also heute auf den Straßen unterwegs ist, sollte aufpassen: Blitzbereit sind sie!