Gulliksen-Debüt bei Rapid: 5.600 Fans feiern ein 1:1 gegen Venezia!

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Neuzugang Tobias Gulliksen debütiert bei Rapid Wien in Hütteldorf. Das Testspiel gegen Venezia endet 1:1 vor 5600 Zuschauern.

Neuzugang Tobias Gulliksen debütiert bei Rapid Wien in Hütteldorf. Das Testspiel gegen Venezia endet 1:1 vor 5600 Zuschauern.
Neuzugang Tobias Gulliksen debütiert bei Rapid Wien in Hütteldorf. Das Testspiel gegen Venezia endet 1:1 vor 5600 Zuschauern.

Gulliksen-Debüt bei Rapid: 5.600 Fans feiern ein 1:1 gegen Venezia!

In einer spannenden Begegnung in Hütteldorf hat der SK Rapid am 5. September 2025 sein erstes Testspiel während der Länderspielpause gegen den AS Venezia ausgetragen. Vor fast 5600 Zuschauern endete die Partie mit einem 1:1-Unentschieden. Neuzugang Tobias Gulliksen feierte dabei sein Debüt im Rapid-Trikot, welches von einer hohen Erwartungshaltung begleitet wurde, nachdem er zuvor bei Djurgardens zwei Tore erzielt hatte. Die Fans hofften auf ein frühes drittes Tor von ihm, mussten jedoch enttäuscht mit ansehen, dass dies ausblieb. Laut peterlinden.live zeigte Gulliksen dennoch Potenzial, insbesondere was seine Ballbehandlung und Gelassenheit anging. Er spielte zusammen mit Matthias Seidl im zentralen Mittelfeld.

Die Partie startete alles andere als wunschgemäß für die Hausherren. In der zehnten Minute brachte Nunzio Lella den AS Venezia in Führung. Doch Rapid blieb nicht lang auf dem Abstellgleis. In der 33. Minute sorgte Dominik Weixelbraun mit einem herrlichen Schuss ins Kreuzeck für den Ausgleich. Dieser Treffer war eine willkommene Antwort auf den frühen Rückstand und verleihte dem Team neuen Schwung. Cheftrainer Peter Stöger bezeichnete das Spiel als gelungenen Test, auch weil er die Gelegenheit nutzte, einige Talente aus dem erweiterten Kader einzusetzen, um deren Fähigkeiten zu prüfen, wie heute.at berichtet.

Die Stimmung unter den Fans

Die Begegnung wurde durch die leidenschaftliche Unterstützung der Rapid-Ultras untermalt, die mit eindrucksvollen Choreographien und Pyrotechnik ihre Verbundenheit mit Venezia Mestre feierten. Über 300 Fans der Italiener hatten die Reise nach Wien auf sich genommen, um ihr Team zu unterstützen. Trotz des Remis schien die Stimmung im Stadion ausgelassen zu sein. Viele der Zuschauer sahen das Testspiel als gute Vorbereitung für die kommenden Herausforderungen.

Die Partie war auch von zahlreichen Wechseln geprägt, insbesondere nach der Halbzeitpause. Stöger hatte die Möglichkeit, frische Kräfte und junge Spieler auf den Platz zu bringen. Trotz der fehlenden Schlüsselspieler, die aufgrund von Nationalmannschaftsverpflichtungen, Schonung, Verletzungen oder Krankheiten nicht zur Verfügung standen – darunter Nikolaus Wurmbrand, Martin Ndzie, Bendegüz Bolla und Furkan Demir – hielt Rapid das Niveau, was für die kommende Zeit Mut machen sollte.

Ausblick auf die Zukunft

Mit Blick auf die nächsten Wochen wird Rapid ab Mitte der kommenden Woche wieder in kompletter Besetzung trainieren und vorbereiten. Es bleibt abzuwarten, ob Gulliksen im nächsten Spiel gegen WSG Tirol in der Startelf stehen wird. Die Erfahrungen aus dem Spiel gegen Venezia könnten für den jungen Spieler jedoch wertvoll sein, um sich schnell im neuen Umfeld einzufinden.
Zurückblickend auf die aktuelle Lage in der deutschen Football-Szene und einige Diskussionen rund um die verschiedenen Foren auf Transfermarkt, könnte man spielerisch auch auf die latente Vorfreude vor den anstehenden Matches anspielen, wie es auf transfermarkt.de thematisiert wird.