Neubaupreise 2025: Steiermark boomt, Burgenland im Sinkflug!

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Der österreichische Markt für Neubauimmobilien zeigt 2025 große regionale Unterschiede: Preissteigerungen in der Steiermark und Tirol, während einige Bundesländer Rückgänge verzeichnen.

Der österreichische Markt für Neubauimmobilien zeigt 2025 große regionale Unterschiede: Preissteigerungen in der Steiermark und Tirol, während einige Bundesländer Rückgänge verzeichnen.
Der österreichische Markt für Neubauimmobilien zeigt 2025 große regionale Unterschiede: Preissteigerungen in der Steiermark und Tirol, während einige Bundesländer Rückgänge verzeichnen.

Neubaupreise 2025: Steiermark boomt, Burgenland im Sinkflug!

Der österreichische Markt für Neubauimmobilien präsentiert sich im Jahr 2025 alles andere als einheitlich. Wie Leadersnet berichtet, stiegen die durchschnittlichen Quadratmeterpreise um 3,43 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Preisentwicklung variiert stark zwischen den einzelnen Bundesländern, was die Lage auf dem Immobilienmarkt spannender denn je macht.

So erfreuen sich Regionen wie die Steiermark mit einer beeindruckenden Preissteigerung von 8,97 Prozent, Tirol mit 7,84 Prozent sowie das Burgenland mit 6,24 Prozent großer Beliebtheit. Im Gegensatz dazu zeigt sich das Bild in Niederösterreich, wo die Preise um 8,87 Prozent gesunken sind, sowie in Kärnten und Vorarlberg, die ebenfalls Rückgänge verbuchen mussten. Wien hat sich mit einem stabilen Plus von 3 Prozent und auch Oberösterreich mit 3 Prozent als verlässliche Märkte erwiesen.

Vorsorgewohnungen und Transaktionsvolumen

Ein besonders spannendes Segment sind die Vorsorgewohnungen. Auch hier zeigt sich eine klare Divergenz. Insgesamt stieg der Anteil der Vorsorgewohnungen österreichweit von 17,69 Prozent (2024) auf etwa 20 Prozent (2025), was das wachsende Interesse an diesem Investmentform unterstreicht. Die Steiermark hebt sich mit einem Anteil von 40,7 Prozent hervor – ein beeindruckender Zuwachs von 16 Prozent. Tirol kann ebenfalls mit einem Anstieg von 7 Prozent bei diesen Wohnungen aufwarten. In Wien, Niederösterreich und Kärnten zeigt sich eine stabile Entwicklung, während in Burgenland, Vorarlberg, Salzburg und Oberösterreich auch Rückgänge zu verzeichnen sind.

Das Transaktionsvolumen im Neubausegment hat österreichweit um rund 10 Prozent zugenommen, sodass die Anzahl der Verkäufe sogar um 11,1 Prozent gewachsen ist. Besonders erfolgreich war Salzburg mit einem Zuwachs von 36,53 Prozent, gefolgt von Wien mit rund 33 Prozent. Diese Zahlen zeigen klar, dass urbane Ballungsräume sowie touristisch geprägte Regionen für Investoren an Bedeutung gewinnen.

Marktdynamik und Chancen für Investoren

Die Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt spiegeln die selektive Marktdynamik wider, die laut Immobilien-Investment durch Effizienz, Standortwahl und Timing entscheidend geprägt wird. Diese Aspekte sind für Investoren unerlässlich, um das richtige Gespür für den Markt zu entwickeln.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der Immobiliensektor lebhaft und dynamisch bleibt. Mit regionalen Unterschieden und einer steigenden Anzahl an Transaktionen ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um in den Markt einzutauchen und die Chancen zu nutzen, die sich bieten. Um mehr über innovative Lösungen im Neubausektor zu entdecken, lohnt sich auch ein Blick auf Smart Build Systems.