Frauen-Bundesliga startet: Große Veränderungen und neue Chancen!

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Die Frauen-Bundesliga 2025 beginnt mit neuen Klubs und stärkeren Wettbewerbsbedingungen. Alle Details zur Saison hier.

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Die Frauen-Bundesliga 2025 beginnt mit neuen Klubs und stärkeren Wettbewerbsbedingungen. Alle Details zur Saison hier.

Frauen-Bundesliga startet: Große Veränderungen und neue Chancen!

Die neue Saison der ÖFB Frauen-Bundesliga steht vor der Tür! Am Freitag, den 13. August 2025, beginnt die heiße Phase für die zehn Teams, die in diesem Jahr um den Titel kämpfen. Die Bundesliga hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Ehemalige Klubs wie LUV Graz, Südburgenland, Neulengbach und Hof sind nicht mehr aktiv, während der USV Neulengbach der einzige Verein bleibt, der seit 1997 in der höchsten Liga spielt.

Die Liga hat sich mittlerweile stark gewandelt, und die meisten der verbleibenden Vereine sind mittlerweile in Männervereine integriert. Diese Entwicklung hat dazu beigetragen, dass die Wettbewerbsdichte in der Liga gestiegen ist. Jeder kann jeden schlagen, was die Spannung in der aktuellen Saison noch erhöht, wie Kleine Zeitung berichtet.

Ein interessantes Detail: Die Serienmeister von SKN St. Pölten spielten bis 2016 unter dem Namen St. Pölten-Spratzern. Auch andere Teams haben sich umbenannt, wie Wiener Austria, die bis 2021 als Landhaus/Austria Wien auftraten. Dies zeigt nicht nur die ständige Evolution der Liga, sondern auch das Bemühen, frischen Wind in den Frauenfußball zu bringen. Zudem haben GAK und Rapid Wien ihre eigenen Frauen-Teams in der 2. Bundesliga gegründet und verfolgen das Ziel, in die höchste Liga aufzusteigen.

Kader und Strategie

Sportdirektor Michael Erlitz von Sturm Graz hebt hervor, wie wichtig ein stabiler Männerverein hinter den Frauen-Teams ist. Auch wenn die Frauen-Abteilungen oft finanziell defizitär arbeiten, sehen viele Klubs sie als langfristige Investitionen an. Das ist kein leichtes Unterfangen, aber für den Erfolg in dieser hart umkämpften Liga entscheidend. Red Bull Salzburg bietet dem ehemaligen FC Bergheim mittlerweile bessere Trainingsmöglichkeiten, während Sturm Graz in Puntigam ein neues Trainingszentrum plant, das als Vorzeigemodell für andere Clubs gelten soll.

Die Präsidentin von Neulengbach, Cheyenne Ochsenknecht, ist wiederum auf der Suche nach finanziell starken Sponsoren, um den Verein weiterzuentwickeln. St. Pölten hingegen scheint gut aufgestellt zu sein, ebenso wie die Wiener Austria, die in Frauenfußball investiert hat. Das Ziel der Clubs bleibt klar: die Spitze des österreichischen Frauenfußballs zu erreichen.

Scholarship-Programm und Universitätskooperationen

Natürlich geht es in dieser neuen Saison vor allem um die Spielpraxis und Punkte. Die ÖFB Frauen-Bundesliga ist seit 1972 die höchste Spielklasse im österreichischen Frauenfußball, und die aktuellen Meister und Vizemeister sind zur Teilnahme an der UEFA Women’s Champions League berechtigt. Die Liga hat sich seit ihrer Gründung stark entwickelt und besteht mittlerweile aus zehn Mannschaften, die in Hin- und Rückspielen gegeneinander antreten.

Für viele Spielerinnen bedeutet die Teilnahme an der Liga auch die Möglichkeit, sich für internationale Wettbewerbe zu qualifizieren. Daher zeigen die Teams nicht nur Engagement auf dem Platz, sondern auch bei der Ausbildung talentierter Spielerinnen. Informationen zu den kommenden Spieltagen und allen wichtigen Updates finden Interessierte auf der Webseite von Kicker.

Insgesamt ist die Ausgangslage mehr als nur spannend. Während die besten Teams der Liga sich auf die Saison vorbereiten, beobachten Fans und Experten voller Vorfreude, wer in den nächsten Monaten die Oberhand gewinnen wird. Die ÖFB Frauen-Bundesliga 2025/26 verspricht, ein aufregendes Kapitel in der Geschichte des österreichischen Frauenfußballs zu werden – bleiben Sie dran!