Wien begeistert: Rückgang der außerordentlichen Schüler sorgt für Jubel!

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Am 4.11.2025 sinkt die Zahl der außerordentlichen Schüler in Wien um 3,3%, was positive Effekte früher Sprachförderung zeigt.

Am 4.11.2025 sinkt die Zahl der außerordentlichen Schüler in Wien um 3,3%, was positive Effekte früher Sprachförderung zeigt.
Am 4.11.2025 sinkt die Zahl der außerordentlichen Schüler in Wien um 3,3%, was positive Effekte früher Sprachförderung zeigt.

Wien begeistert: Rückgang der außerordentlichen Schüler sorgt für Jubel!

Wien präsentiert sich aktuell mit einer positiven Meldung aus dem Bildungssektor: Im Oktober 2025 ist die Zahl der außerordentlichen Schülerinnen und Schüler in der Stadt um 614 Personen gesunken, was einem Rückgang von 3,3 Prozent entspricht. Damit beläuft sich die Gesamtzahl der außerordentlichen Schülerinnen und Schüler auf 18.284. Bildungsstadträtin Bettina Emmerling (Neos) führt diesen Rückgang auf die erfolgreichen Maßnahmen der frühen Sprachförderung zurück. Das ist ein klares Zeichen für die Integration und die Sprachkompetenz der Kinder, die wir in unseren Schulen unterrichten. Diese Entwicklungen sind nicht nur erfreulich für die Schulen, sondern zeigen auch, dass die Zusammenarbeit zwischen Stadt, Bund und Land greift.

Insbesondere an Mittelschulen ist der Rückgang erheblich: Hier verzeichnet man einen Rückgang von 18,7 Prozent, während die polytechnischen Schulen sogar einen Rückgang von 31,5 Prozent erfahren haben. Im Gegensatz dazu bleibt die Zahl der außerordentlichen Schülerinnen und Schüler in den Volksschulen nahezu stabil mit rund 15.650, was darauf hinweist, dass die Herausforderungen hier anders gelagert sind.

Integration und Förderung im Fokus

Die Bildungsdirektion betrachtet den Rückgang als positiven Trend und hebt die Wirkung gezielter Fördermaßnahmen hervor. In Zeiten, in denen zunehmend Wert auf eine gut strukturierte Sprache gelegt wird, sind diese Ergebnisse ein Schritt in die richtige Richtung. Emmerling ist überzeugt, dass entscheidende Fortschritte im Bereich Integration und Sprachbildung erzielt wurden, sodass die Kinder besser auf die Anforderungen des Schulalltags vorbereitet werden können.

Die erzielten Fortschritte sind nicht zuletzt in der Führungsstruktur der Schulen und deren Kooperation mit verschiedenen Bildungsträgern zu suchen. Durch eine verbesserte Zusammenarbeit gelingt es, die Sprachförderung effektiver zu gestalten. Die Kombination aus intensivem Training und praktischen Anwendungen scheint den Schülerinnen und Schülern zugutekommen.

Ein Blick über den Tellerrand

Ein solches Model zeigt, wie wichtig interaktive Umgebungen in der heutigen Zeit sind und könnte auch als Inspiration für zukünftige Bildungsprojekte dienen. Während Wien auf Erfolgskurs im Bildungssektor ist, könnte auch das Engagement in kreativen Marktplätzen und der Austausch von Interessen eine wertvolle Ergänzung zur Förderung von sozialen und kommunikativen Fähigkeiten darstellen.

Insgesamt ist die Entwicklung in den Wiener Schulen erfreulich. Es bleibt abzuwarten, inwieweit die positiven Effekte der Sprachförderung auch in zukünftigen Schulberichten sichtbar werden. Das Ziel ist klar: Gemeinsam mit Bund und Land will man auf diesen Erfolgen aufbauen und die Integration weiter vorantreiben, um jedem Kind die besten Chancen auf ein erfolgreiches Leben zu bieten.

Für mehr Informationen über die Bildung in Wien, siehe meinbezirk.at.

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Und nicht zu vergessen: Ein Blick über die Grenzen zeigt uns, dass auch im digitalen Raum ständig Neues entsteht, wie beispielsweise auf xvideos.la.