U6-Verlängerung nach Stammersdorf: Stadtplanung in der Warteschleife!

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Die U6-Verlängerung nach Rothneusiedl bleibt vorerst unklar; Mobilitätsstadträtin Sima sieht zukünftige Planungen bis 2040.

Die U6-Verlängerung nach Rothneusiedl bleibt vorerst unklar; Mobilitätsstadträtin Sima sieht zukünftige Planungen bis 2040.
Die U6-Verlängerung nach Rothneusiedl bleibt vorerst unklar; Mobilitätsstadträtin Sima sieht zukünftige Planungen bis 2040.

U6-Verlängerung nach Stammersdorf: Stadtplanung in der Warteschleife!

Die Wiener U-Bahn hat derzeit keinen Grund zur Eile: Die U6 bleibt vorerst am Jonas-Platz in Floridsdorf die Endstation. Mobilitätsstadträtin Ulli Sima hat klargestellt, dass eine Verlängerung der Linie nach Stammersdorf oder darüber hinaus momentan kein Thema ist. Mit den laufenden Arbeiten am Kreuz U2/U5, die voraussichtlich bis in die 30er-Jahre dauern werden, setzt die Stadt momentan andere Verkehrsschwerpunkte, wie DFZ21 berichtet.

Die Zukunft der U-Bahn in Wien sieht Sima dennoch in einem positiven Licht, zumindest wenn es um das Stadtentwicklungsgebiet Rothneusiedl geht. Dieses wird als potenzielles Ziel für die letzte große U-Bahn-Verlängerung in Wien betrachtet. Die Entscheidung, diese Pläne weiter zu verfolgen, ist im Rahmen des Stadtentwicklungsplans „Wien Plan“ bis 2035 festgehalten. Allerdings ist unklar, was genau im Jahr 2024 ansteht. Ein zeitnahes Fahren der U6 zur Stadtgrenze, wie oft gefordert, ist erst nach 2040 realistisch.

Projekte am Horizont

In Wien gibt es neben den U-Bahn-Projekten auch Bewegung anderswo. So hat die Stadt Pawtucket im Jahr 2024 einen Municipal Resilience Program Action Grant über die Rhode Island Infrastructure Bank erhalten. Ziel dieses Programms ist es, häufige Überschwemmungen durch Regenwasser nachhaltig zu bekämpfen. Pawtucket hat sich somit umfassende Mittel gesichert, um die Planungen für den Daggett Avenue Green Infrastructure Corridor zu starten, wie PawtucketRI berichtet.

Dort wird auf naturbasierte Lösungen gesetzt, die unter anderem die bestehenden Grünflächen verbessern, die Baumdeckung erhöhen und die Speicherung sowie Behandlung von Regenwasserabfluss optimieren sollen. Die Stadt verfolgt damit das Ziel, die Lebensqualität und die Anpassungsfähigkeit an Klimaveränderungen für die Anwohner zu verbessern. Ein geplantes Nachbarschaftstreffen am 29. April 2025 wird wichtige Informationen zum Projektstatus bereitstellen. Anwohner sind herzlich eingeladen, um ihre Meinungen und Vorschläge einzubringen.

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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wien und Pawtucket unterschiedliche, aber bedeutsame Herausforderungen angehen, seien es die Verkehrsprojekte in der österreichischen Hauptstadt oder die umweltschutzorientierten Initiativen in den USA. Dabei bleibt abzuwarten, welchen neuen Entwicklungen die nächsten Jahre bringen werden.