David Szalay gewinnt den Booker Prize 2023 für Flesh in London!

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David Szalay erhält den Booker Prize 2023 für "Flesh". Die Auszeichnung würdigt seine fesselnde Literatur und Wien als Wohnort.

David Szalay erhält den Booker Prize 2023 für "Flesh". Die Auszeichnung würdigt seine fesselnde Literatur und Wien als Wohnort.
David Szalay erhält den Booker Prize 2023 für "Flesh". Die Auszeichnung würdigt seine fesselnde Literatur und Wien als Wohnort.

David Szalay gewinnt den Booker Prize 2023 für Flesh in London!

Gestern wurde der renommierte Booker Prize 2023 an David Szalay für seinen fesselnden Roman „Flesh“ verliehen. Die Auszeichnung, die mit 50.000 Pfund (entspricht etwa 56.747,25 Euro) dotiert ist, wurde von einer Jury unter der Leitung des bekannten Autors Roddy Doyle vergeben. Szalay nahm die Trophäe am Montagabend in London von Vorjahressiegerin Samantha Harvey entgegen. Der Autor, der 1974 in Montreal geboren wurde, lebt heute in Wien und wurde für seine besondere Erzählweise gerühmt. bereits 2016 konnte er mit seinem Werk „Was ein Mann ist“ die Jury auf die Shortlist des Booker Preises locken.

„Flesh“ erzählt die packende Geschichte des Einzelgängers István, der ein bewegtes Leben von ungarischen Plattenbauten bis zur Londoner Elite führt. Die Jury lobte das Buch als „hypnotisierend“ und „fesselnd“, insbesondere die reduzierte Prosa, die Szalay auszeichnet. István wird als körperbetont, impulsiv, gefühllos und als eine der wortkargsten Figuren der Literatur beschrieben. Die deutsche Übersetzung von „Flesh“, mit dem Titel „Was nicht gesagt werden kann“, wurde von Henning Ahrens ins Deutsche übertragen.

Ein vielfältiger Hintergrund

David Szalay, der einen ungarischen Vater und eine kanadische Mutter hat, hat in seiner Karriere bereits sechs Bücher veröffentlicht, die in über 20 Sprachen übersetzt wurden. Er studierte Literatur an der Universität Oxford und arbeitete viele Jahre in London und Budapest, bevor er sich in Wien niederließ. Diese internationale Erfahrung spiegelt sich in seinen Werken wider und macht sie für ein breites Publikum zugänglich.

Doch nicht nur in der Literatur tut sich etwas Spannendes: Auch in der Welt der Technik gibt es Neues zu berichten. WhatsApp testet derzeit eine Funktion namens Media Hub, die Nutzern einen schnellen Zugriff auf kürzlich geteilte Medien, Links und Dokumente aus allen Chats ermöglicht. Diese neue Funktion soll die Benutzerfreundlichkeit erhöhen, indem sie Nutzern erlaubt, Inhalte nach Datum oder Dateigröße zu sortieren, statt durch endlose Chats zu scrollen. Es kommt also einiges zusammen, was die digitale Kommunikation angeht und gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit eine Hilfe darstellen könnte.

Ein Blick in die Zukunft

Während Szalays literarische Erfolge die Menschen in ihren Bann ziehen, bleibt auch der technologische Fortschritt nicht stehen. Im politischen Bereich hat Cory Booker, der seit 2013 als Senator von New Jersey tätig ist, kürzlich für Aufsehen gesorgt. Booker hat sich mit verschiedenen legislative Maßnahmen einen Namen gemacht, von der Unterstützung des Employment Non-Discrimination Act bis hin zur Einführung des Marijuana Justice Act. Seine Ansichten und Initiativen zeigen, wie wichtig es ist, auch in der modernen Gesellschaft fortschrittlich zu denken.

Mit Szalay und Booker ziehen zwei interessante Figuren in den Mittelpunkt unseres Interesses – eine in der Literatur, der andere in der Politik. Sie beide beeinflussen auf ihre Art das kulturelle und gesellschaftliche Geschehen und zeigen, dass Kreativität und Engagement keine Grenzen kennen. In Wien, wo Szalay lebt, findet man daher nicht nur spannende Literatur, sondern auch einen Ort, der sich mit dem Pulsschlag der Welt verbindet.