Blitzer-Alarm: Heute in Währing wird es gefährlich für Raser!
Am 7.11.2025 wird in Währing, Cottageviertel, ein mobiles Radargerät mit 30 km/h Tempolimit aufgestellt. Verkehrssicherheit im Fokus.

Blitzer-Alarm: Heute in Währing wird es gefährlich für Raser!
Was tut sich in der Verkehrssicherheit Wiens? Am 7. November 2025 hat die Stadt ein mobiles Radargerät in Währing, speziell im Cottageviertel, aufgestellt, um die Geschwindigkeitsüberschreitungen genauer unter die Lupe zu nehmen. Der Blitzstandort befindet sich in der Gymnasiumstraße, wo das Tempolimit klar bei 30 km/h angesiedelt ist. Der Blitzer wurde um 12:19 Uhr in Betrieb genommen und die aktuellen Infos dazu sind bis 13:22 Uhr abrufbar. Geschwindigkeitsüberschreitungen sind bis dato die häufigste Ursache für Verkehrsunfälle und stellen ein ernstes Problem dar, das es zu bekämpfen gilt, wie news.de berichtet.
Im Zeichen der Sicherheit
Der automobile Alltag bringt es mit sich, dass Radarboxen besonders an unfallgefährdeten Stellen aufgestellt werden. Laut dem ÖAMTC wird dies nicht nur zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbeschränkungen genutzt, sondern auch für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Der Club appelliert eindringlich an alle Verkehrsteilnehmer, die geltenden Limits zu beachten. Neue Radarboxen funkeln mit innovativer Lasermessung, unterscheiden sich aber optisch kaum von den klassischen Geräten. Für sensible Verkehrsteilnehmer gilt eine Messtoleranz: Unter 100 km/h liegt diese bei 3 km/h, während über 100 km/h eine Toleranz von 3 % zur Anwendung kommt, wie der ÖAMTC erklärt.
Blitzende Augen überall
Wien hat ohnehin einige bekannte Standorte für Radarboxen, unter anderem am Inneren Währinger Gürtel in der Höhe der Einfahrt zum AKH, an der Südosttangente (A23) bei der Hanssonkurve und auch an beiden Brücken, der Floridsdorfer und der Kagraner/Wagramer Straße. Diese Blitzstellen wechseln häufig, um das Konzept der mobilen Radarüberwachung zu optimieren. Besonders aufgepasst werden sollte an unfallträchtigen Orten und da, wo ein hohes Verkehrsaufkommen vorherrscht, so ÖAMTC.
Zusammen können wir die Zahlen senken
Die Polizei in Wien setzt auf ein schnelles und flexibles System, bei dem der Standort der Radarboxen ständig wechselt. So bleibt es spannend für alle Verkehrsteilnehmer und die Wahrscheinlichkeit, geblitzt zu werden, ist wohl überall gegeben. Daher gilt: Augen auf und Gas raus! Wer die Limits respektiert, trägt dazu bei, die Akzeptanz im Straßenverkehr zu erhöhen. In diesem Sinne, auf eine sichere und unfallfreie Fahrt!