Wien feiert: Neues Bauherrenmodell sichert 41 Wohnungen bis 2027!
Erfahren Sie alles über das neue Bauherrenmodell N°500 in Wien-Simmering: Investieren, profitieren und nachhaltig wohnen.

Wien feiert: Neues Bauherrenmodell sichert 41 Wohnungen bis 2027!
Heute, am 18. September 2025, feiert die IFA AG einen besonderen Meilenstein: das fünfhundertste Bauherrenmodell wird in Wien mit dem innovativen Konzept „Bauherrenmodell Plus“ vorgestellt. Dieses Modell bietet Anleger:innen die Möglichkeit, direkt in geförderten Wohnbau in der Kopalgasse 11, 1110 Wien, zu investieren. Mit dem ersten Bauherrenmodell mit Wohnungszuordnung in Wien, nach bereits 13 erfolgreichen Projekten in der Steiermark, wird ein neues Kapitel in der Wiener Immobilienlandschaft aufgeschlagen.
Insgesamt werden bis Herbst 2027 in Wien-Simmering 41 leistbare Mietwohnungen nahe den U3-Stationen Enkplatz und Zippererstraße errichtet. Anleger:innen haben bei diesem Modell die Möglichkeit, in eine ausgewählte Wohnung zu investieren. Ihr persönlicher Anteil wird im Grundbuch eingetragen, wodurch eine klare Rechtsposition entsteht.
Finanzielle Aspekte und Teilnahmebedingungen
Bei der Beteiligung an Bauherrenmodell N°500 steht ein Einstieg ab 31.319 Euro pro Jahr zur Auswahl, zahlbar über einen Zeitraum von drei Jahren. Mit einer geplanten Rendite von rund 6,2 % pro Jahr nach Ablauf der Förderphase ist dieses Modell besonders attraktiv für Investoren, die auf der Suche nach stabilen Einkünften sind. Parallel dazu wurde auch ein weiteres Modell (N°501) ins Leben gerufen, bei dem die Beteiligung über eine Kommanditgesellschaft erfolgt. Hier beginnt der Einstieg bereits ab 14.960 Euro pro Jahr.
Die IFA AG, die seit 1978 rund 4,1 Milliarden Euro für über 8.000 Investor:innen verwaltet, präsentiert ein Rundum-Paket für Immobilieninvestments. Dazu zählen Konzeption, Bau, Vermietung und Asset Management, wodurch Anleger:innen von einer professionellen Verwaltung profitieren können.
Vorteile des Bauherrenmodells
Besonders hervorzuheben sind die Vorteile des Bauherrenmodells im Vergleich zu klassischen Anlegerwohnungen. Investor:innen schließen sich zu einer Bauherrengemeinschaft zusammen, um Grundstücke oder Bestandsobjekte für geförderte Wohnungen zu erwerben. Diese werden zu gedeckelten Fördermieten vermietet, was für eine planbare Ertragssituation sorgt. Nach der Förderphase haben die Anleger:innen die Möglichkeit, entweder die Wohnungen zu regulären Preisen zu vermieten oder sie zu verkaufen.
Steuerliche Vorteile sind ebenfalls ein argumentierender Punkt. So gibt es etwa einen Vorsteuerabzug auf Bau- und Nebenkosten und die Möglichkeit, viele Aufwendungen sofort abzuschreiben. Für Investor:innen mit einer hohen Steuerprogression bietet das Bauherrenmodell daher eine kluge alternative Investitionsform, die sich erheblich von klassischen Vorsorgewohnungen unterscheidet. Während der Preis einer Vorsorgewohnung in Wien zwischen 190.000 und 250.000 Euro beträgt, sind Anteile an Bauherrenmodellen wesentlich günstiger, oft ab etwa 31.319 Euro.
Fazit und Ausblick
Das Bauherrenmodell kombiniert die Substanzkraft einer Immobilie mit attraktiven Steuer- und Fördervorteilen. Es ermöglicht eine breitere Risikostreuung, eine überschaubare Verwaltungsaufwand und eine langfristige Mietersicherung. Sollten Sie an einem der Bauherrenmodelle interessiert sein, lohnt es sich, die Bedingungen und Möglichkeiten genau zu prüfen. Das Modell spricht insbesondere gutverdienende Privatpersonen und nachhaltigkeitsorientierte Anleger:innen an, die in energieeffizienten Wohnraum investieren möchten.
Für eine detaillierte Übersicht über die neuen Modelle und weitere Informationen zur IFA AG und ihren Projekten können Sie die Informationen auf den Webseiten der OTS, decus und Trend nachlesen.