Rasante Gewalt in Traismauer: Frau sticht Lebensgefährten nieder!

Rasante Gewalt in Traismauer: Frau sticht Lebensgefährten nieder!

Traismauer, Österreich - In der Nacht des 25. Juni 2025 ereignete sich in Wien ein empörender Vorfall, der für Aufsehen sorgt. Eine 34-jährige Litauerin wurde von der Polizeiinspektion Leyserstraße gegen 21.15 Uhr festgenommen, nachdem sie im Zuge eines Streits ihren 45-jährigen Lebensgefährten mit einem Messer in den Oberkörper gestochen hatte. Laut heute.at hörten Hausbewohner laute Schreie und alarmierten umgehend den Polizeinotruf. Die schwer verletzte Person bekam sofort ärztliche Hilfe von der Berufsrettung Wien und wurde in ein Spital gebracht.

Die Polizei stellte schnell fest, dass die Frau stark alkoholisiert war, mit einem Blutalkoholgehalt von etwa 2 ‰. Sie befindet sich nun in einer Justizanstalt, während das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West, die weiteren Ermittlungen übernommen hat.

Ein weiterer Vorfall mit Messerattacke

Dies ist jedoch nicht der einzige Messerangriff, der zuletzt in Österreich Schlagzeilen machte. In Traismauer, Bezirk St. Pölten-Land, soll ein 29-jähriger Mann in der Nacht auf Mittwoch seine 19-jährige Lebensgefährtin mit einem Messer angegriffen haben. Nach Angaben von kurier.at rammte er ihr im Rahmen eines Streits das Messer in den Rücken. Das Opfer konnte, obwohl schwer verletzt, zu Nachbarn fliehen und setzte einen Notruf ab.

Der Verdächtige, offenbar ebenfalls stark alkoholisiert, wählte selbst den Notruf und ließ sich widerstandslos von der Polizei festnehmen. Er gestand bei der Einvernahme die Tat und wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt St. Pölten eingeliefert. Die Ermittlungen unterliegen dem Landeskriminalamt Niederösterreich.

Gesellschaftliche Auswirkungen von Gewaltverbrechen

Solche Gewalttaten werfen einen Schatten auf die Sicherheit im Alltagsleben. Laut Berichten von Eurostat stehen insbesondere Gewaltverbrechen in Österreich immer wieder im Mittelpunkt öffentlicher Diskussionen. Die Gesellschaft wird gefordert, für mehr Sicherheit und Prävention zu sorgen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

Die beiden jüngsten Messerattacken verdeutlichen die Dringlichkeit, sowohl soziale als auch individuelle Präventionsstrategien zu entwickeln. Die Polizei und Justiz sehen sich vor der Herausforderung, solche Vorfälle nicht nur zu ahnden, sondern auch die Ursachen auf den Grund zu gehen.

Die Ereignisse der letzten Tage zeigen eindrücklich, dass in Wien und darüber hinaus noch viel zu tun ist, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und das Bewusstsein für gewaltsame Konflikte zu schärfen.