Blumenkorb blüht auf: Geheimnisse eines florierenden Meidling-Betriebs!

Blumenkorb blüht auf: Geheimnisse eines florierenden Meidling-Betriebs!

Eichenstraße 48, 1120 Wien, Österreich - Im charmanten Meidling blüht seit Jahresbeginn ein neuer Anlaufpunkt für Blumenliebhaber und Geschenkefans – der Blumenkorb von Hazal Köse und ihrer Mutter Semra Dikme. An der Eichenstraße 48 erwartet die Kunden eine farbenfrohe Auswahl, die von klassischen Rosen und Tulpen über die beliebten Zimmerpflanzen wie Orchideen und Palmen reicht. In nur wenigen Monaten hat sich der Blumenkorb nicht nur im Viertel etabliert, sondern sorgt auch für ein florierendes Geschäft.

Hazal Köse, die ihre Leidenschaft für Blumen seit Kindheitstagen mit ihrer Mutter teilt, hat gemeinsam mit Semra Dikme, die über 20 Jahre Erfahrung in der Branche hat, ein florales Paradies geschaffen. Die gute Beratung ist dabei nicht nur eine nette Geste, sondern auch Teil des Konzepts, um den Kunden die Kaufentscheidung zu erleichtern.

Die Begeisterung für Blumen

Das Sortiment umfasst nicht nur Schnittblumen, sondern auch Sträuße, die vor allem für Hochzeiten gefragt sind. „Wir bieten eine besondere Erfahrung, indem wir den gesamten Blumenbedarf für Hochzeiten gestalten und dabei kreative Freiheit lassen“, erzählt Köse. Der Blumenkorb hat bereits viele Paare glücklich gemacht, die ihren großen Tag mit wunderschönen Blumenkränzen und Sträußen feiern.

Eine saisonale Blütezeit sind die besonderen Anlässe wie der Valentinstag und der Muttertag, wo die Nachfrage nach Blumen sprunghaft ansteigt. Durchschnittlich gibt man in Wien 50 Euro für Geschenkblumen aus, während es zur Muttertagszeit sogar 62 Euro sind. Besonders beliebt sind Pflanzen, die Garten, Terrasse oder Balkon verschönern – ein Trend, der in den letzten Jahren überaus hoch im Kurs steht.

Marktentwicklung und Herausforderungen

Doch nicht nur in Meidling blüht der Blumenmarkt. Während der Corona-Jahre hat der Blumen- und Pflanzenhandel in Deutschland Rekordumsätze von bis zu 10 Milliarden Euro erzielt. Im Jahr 2024 pendelte der Umsatz jedoch auf ein Vor-Pandemie-Niveau von rund 8,8 Milliarden Euro zurück. Schnittblumen wie die Rose, die mit über einer Milliarde importierten Exemplaren im Jahr 2024 die beliebteste Schnittblume sind, dominieren den Markt. Viele Floristen stehen allerdings in starker Konkurrenz zu Supermärkten und Discountern, die oft günstigere Preise anbieten.

Die Anzahl der floristischen Betriebe reduziert sich, und die Auszubildendenzahlen sind in den letzten 20 Jahren dramatisch gefallen. Wenn das nicht ein Warnsignal ist! Immer mehr Konsumenten greifen aus Kostengründen auf günstigere Angebote zurück, was die Bedeutung klassischer Blumenläden eindämmen könnte. Auch die florierenden Online-Anbieter kommen nicht wirklich zur Ruhe; sie hatten während der Pandemie einen Aufschwung, doch nun zeichnet sich eine spürbare Marktsättigung ab.

Im Gegenteil dazu bleibt der Blumenkorb mit seinem persönlichen Service und der kreativen Produktgestaltung eine erfrischende Alternative. Die Öffnungszeiten von Montag bis Samstag, 7:30 bis 19:00 Uhr, sowie Sonntag von 9:00 bis 17:00 Uhr, bieten den Kunden die Möglichkeit, regelmäßig vorbeizuschauen und sich beraten zu lassen. Wer mehr über deren speziellen Angebote erfahren möchte, findet die Kontaktdaten auf ihrem Instagram-Kanal.

Ob für eine Hochzeit, als Geschenk oder einfach nur zur Verschönerung des eigenen Zuhauses – der Blumenkorb hat für jeden Anlass das passende Blumenarrangement. Und wer freut sich nicht über Blumen? Sie sind nicht nur Teil des Alltags, sondern bereichern auch zwischenmenschliche Beziehungen auf ganz besondere Art. Dieser Markt bleibt also spannend und voller Farben – hier in Wien und darüber hinaus.

Details
OrtEichenstraße 48, 1120 Wien, Österreich
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