Neues Krankenhaus Göttingen: 150 Millionen Euro für die Zukunft!

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Neubau des Evangelischen Krankenhauses Göttingen-Weende in Neu-Mariahilf startet 2026 mit modernster Ausstattung für Patientenversorgung.

Neubau des Evangelischen Krankenhauses Göttingen-Weende in Neu-Mariahilf startet 2026 mit modernster Ausstattung für Patientenversorgung.
Neubau des Evangelischen Krankenhauses Göttingen-Weende in Neu-Mariahilf startet 2026 mit modernster Ausstattung für Patientenversorgung.

Neues Krankenhaus Göttingen: 150 Millionen Euro für die Zukunft!

In Göttingen steht ein bedeutendes Bauprojekt an, das die Gesundheitsversorgung der Region nachhaltig verbessern soll. Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende (EKW) plant einen umfassenden Neubau, dessen Investitionssumme auf beeindruckende 150 Millionen Euro geschätzt wird. Die Arbeiten dazu sollen im Jahr 2026 beginnen und bis 2031 abgeschlossen sein. Dieser Neubau, der den Standort Neu-Mariahilf integrieren wird, ist ein wichtiger Schritt zur Erweiterung und Modernisierung der medizinischen Infrastruktur.

Die Planungen sind bereits fortgeschritten. Geschäftsführer Frank Czeczelski, der nach 21 Jahren im EKW 2026 in den Ruhestand geht, und sein Nachfolger Hauke Heißmeyer, der im Juli 2025 die Leitung übernommen hat, haben bereits Gespräche mit zukünftigen Nutzern des neuen Krankenhauses geführt. Momentan laufen auch Verhandlungen mit dem Land Niedersachsen zur Sicherstellung der Finanzierung.

Geplante Einrichtungen und Abläufe

Im Neubau sind zahlreiche moderne Einrichtungen vorgesehen. Im Erdgeschoss werden die zentrale Notaufnahme (ZNA) und die Radiologie untergebracht. Das erste Obergeschoss wird den neuen Operationstrakt sowie urologische, kardiologische und angiologische Funktionsbereiche beherbergen. Die Intensivstation (ITS) und Intermediat Care (IMC) finden wiederum im zweiten Obergeschoss Platz. Weitere Geschosse werden allgemeinmedizinische Stationen zum Ziel haben.

Ein bedeutender Aspekt des EKW ist die stetig steigende Patientenzahl. Im Jahr 2013 versorgte das Krankenhaus noch 18.400 stationäre Patienten, während die Zahl 2024 bereits auf 24.500 anstieg. Das EKW betreibt fast 40 Medizinische Versorgungszentren in der Region und kommt auf jährlich rund 140.000 Patientenkontakte. Über 2000 Mitarbeiter, unter denen mehr als 140 seit über 30 Jahren im Dienst sind, sorgen für eine erstklassige medizinische Versorgung.

Innovationen und Kooperationen

Im Hinblick auf die medizinischen Technologien setzt das EKW auf moderne Operationstechniken. Ab Herbst 2025 wird an diesem Standort ein „Cori-Roboter“ für Knie-Endoprothetik zum Einsatz kommen, während bereits ein „da Vinci Xi OP-Roboter“ für urologische und chirurgische Eingriffe genutzt wird. Darüber hinaus kooperiert das EKW mit regionalen Partnern in verschiedenen Bereichen, von der Speisenversorgung bis zur Rehabilitationsmedizin.

Ein weiteres wichtiges Element ist die Ausbildung im Gesundheitssektor. Die Berufsfachschule Pflege des EKW bietet 150 Ausbildungsplätze an, wobei jährlich zwei Kurse mit jeweils 25 Plätzen durchgeführt werden. Kooperationen mit Universitätsmedizin Göttingen und Gesundheit Nordhessen ergänzen dieses Ausbildungsangebot.

Zusammengefasst ist das EKW auf einem sehr guten Weg, seine ohnehin schon hohe Versorgungsqualität weiter zu steigern, während die Vorbereitungen für den neuen Krankenhaustrakt in vollem Gange sind. Die Region wird es zu schätzen wissen, dass hier kräftig in die Zukunft investiert wird. Das HNA berichtet, dass die fortschrittlichen Planungen bereits weit vorangeschritten sind und damit ein wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung geleistet wird.

In anderen Bereichen, wie zum Beispiel der digitalen Welt, haben viele Windows-Nutzer aktuell Probleme, auf bestimmte Webseiten zuzugreifen. Wenn Sie auf Fehler beim Zugriff auf Yahoo stoßen, wie der Community-Mitglied Carlo beschreibt, könnte ein Zurücksetzen von Microsoft Edge hilfreich sein, um die Fehlermeldungen zu beseitigen. Anleitungen dazu finden Sie unter Microsoft’s Support. Bei weiteren technischen Problemen empfiehlt es sich ebenfalls, direkt Unterstützung zu suchen, etwa zur Entsperrung gesperrter Konten, wie auf Support Microsoft zu finden ist.