Capitals feiern Comeback-Sieg gegen Pioneers im packenden Penalty-Schießen!

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Die Vienna Capitals besiegten die Pioneers Vorarlberg nach Rückstand mit 4:3 im Penaltyschießen, unter Interimstrainer Scholz.

Die Vienna Capitals besiegten die Pioneers Vorarlberg nach Rückstand mit 4:3 im Penaltyschießen, unter Interimstrainer Scholz.
Die Vienna Capitals besiegten die Pioneers Vorarlberg nach Rückstand mit 4:3 im Penaltyschießen, unter Interimstrainer Scholz.

Capitals feiern Comeback-Sieg gegen Pioneers im packenden Penalty-Schießen!

Nach der Entlassung von Trainer Gerry Fleming haben die Vienna Capitals endlich wieder zurück in die Erfolgsspur gefunden. Unter dem Interimstrainer Fabian Scholz gewannen die Capitals ein spannendes Match gegen die Pioneers Vorarlberg mit 4:3 im Penaltyschießen, nachdem sie zwischenzeitlich mit 1:3 hinten lagen. Der Sieg ist ein herzliches Aufatmen für das Team, das in den letzten Spielen mit einer Niederlagenserie zu kämpfen hatte. Die Krone berichtet, dass Scholz das Team bis zur kommenden Länderspielpause betreut.

Dennoch gab es auch einige Hiobsbotschaften: Senna Peeters wird weiterhin schmerzlich vermisst, da er langzeitverletzt ist, und auch Leon Wallner fehlte aufgrund einer Unterkörperverletzung. Bei einem Blick auf die Aufstellung freuten sich die Fans über das Saison-Debüt von Jérémy Grégoire, während Sebastian Wraneschitz als Backup-Goalie zum Einsatz kam. Vienna Capitals berichtete umfassend über die Herausforderungen und Triumphe des Spiels.

Spannung von der ersten Minute an

Wer dachte, die Capitals starten langsam ins Spiel, wurde eines Besseren belehrt. Nach nicht einmal zwei Minuten wurde die erste Strafe gegen die Pioneers verhängt. Casey Dornbach bekam für ein Haken die Zeitstrafe. Die Capitals nutzten die Gelegenheit und Linden Vey stellte bereits in der zweiten Minute auf 1:0 im Powerplay. Die Pioneers zeigten jedoch Kampfgeist und glichen in der neunten Minute durch Dornbach aus.

Die Partie blieb in der Folge spannend. Das erste Drittel endete mit einer weiteren Herausforderung für die Capitals: Auch sie mussten eine Strafe absitzen, aber Goalie Cowley hielt stark. In einem Spiel, das auch von vielen Strafen geprägt war, gelang den Pioneers in der 24. Minute die Führung durch Schnetzer. Doch die Capitals zeigten Moral: Hults verkürzte in der 30. Minute, und es blieb weiterhin eng.

Der finalen Nervenkitzel

Im Schlussdrittel wurde die Spannung nochmals unnötig erhöht durch zahlreiche Strafen gegen die Capitals. Dennoch schaffte es Grégoire in der 55. Minute, im Powerplay den Ausgleich zu erzielen. Nach einer überaus ereignisarmen Extraeinheit ging es ins Penaltyschießen, wo Mitch Hults die Nerven behielt und den ersten Penalty souverän verwandelte. Cowley glänzte mit einer entscheidenden Parade gegen Dornbach. Vey krönte den Abend schließlich mit dem entscheidenden Penalty und bescherte den Capitals den erlösenden Sieg.

Verletzungsrisiko im Eishockey

In diesem Zusammenhang ist es interessant, die Verletzungsgefahr im Eishockey zu betrachten. Laut Sportärztezeitung sind Verletzungen in Kontaktsportarten wie Eishockey zwar keine Seltenheit, jedoch können die Teams durch präventive Maßnahmen versuchen, das Verletzungsrisiko zu minimieren. Hierbei spielen Faktoren wie das Training und die körperliche Belastung eine zentrale Rolle.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Vienna Capitals mit ihrem Sieg gegen die Pioneers nicht nur sportlich, sondern auch moralisch einen wichtigen Schritt gemacht haben, um die Wogen nach einem turbulenten Trainerwechsel zu glätten. Auf dass dieser Sieg der Startschuss für eine positive Wendung in der Saison sei!