Mobile Blitzer-Achtung: Wo Sie heute in Wien geblitzt werden!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am
Impressum · Kontakt · Redaktionskodex

Am 25.08.2025 blitzen mobile Radarfalle in Stammersdorf, Wien. Erfahren Sie mehr über Standorte, Tempolimits und Verkehrsüberwachung.

Am 25.08.2025 blitzen mobile Radarfalle in Stammersdorf, Wien. Erfahren Sie mehr über Standorte, Tempolimits und Verkehrsüberwachung.
Am 25.08.2025 blitzen mobile Radarfalle in Stammersdorf, Wien. Erfahren Sie mehr über Standorte, Tempolimits und Verkehrsüberwachung.

Mobile Blitzer-Achtung: Wo Sie heute in Wien geblitzt werden!

Heute, am 25. August 2025, wird in Wien verstärkt auf die Einhaltung der Geschwindigkeitslimits geachtet. Die Stadt ist bekannt für ihre abwechslungsreiche Verkehrsüberwachung, und auch heute sind mehrere mobile Radarmessgeräte im Einsatz. Diese können schnell an verschiedenen Standorten positioniert werden, um Verkehrssünder zu erfassen. Aktuell befinden sich Radarkontrollen in drei Stadtteilen:

  • Rosa-Tree-Gasse (PLZ 1230, KG Liesing): Hier wird seit 07:08 Uhr bei einem Tempolimit von 50 km/h geblitzt.
  • E60 (PLZ 1100, Favoriten, KG Oberlaa Land): Diese Radarstelle ist seit 10:05 Uhr aktiv, bei einem höheren Tempolimit von 140 km/h.
  • Stammersdorfer Straße (PLZ 1210, KG Stammersdorf): Hier wird seit 08:03 Uhr bei einem strengen Limit von 30 km/h gemessen.

Die Gefahrenlage im Straßenverkehr kann sich schnell ändern, sodass die Standorte der Blitzer regelmäßig angepasst werden. Geschwindigkeitsüberschreitungen stellen nach wie vor die häufigste Ursache für Verkehrsunfälle dar und sind daher ein zentrales Anliegen der Verkehrssicherheit.

Funktionsweise der Radarkontrollen

Die mobilen Blitzer nutzen elektromagnetische Wellen oder Lichtsignale zur Geschwindigkeitsmessung und arbeiten nach dem sogenannten Doppler-Effekt. Dabei werden Radarwellen ausgesendet, die vom Fahrzeug zurückreflektiert werden; die gemessene Geschwindigkeit ergibt sich aus der Veränderung des Abstands zwischen Sender und Empfänger. Bei festgestellten Geschwindigkeitsüberschreitungen wird ein Foto von Fahrer und Fahrzeug aufgenommen, was in Österreich auf die Anonymität des Fahrers abzielt, indem das Fahrzeug meist von hinten erfasst wird bussgeldkatalog.org erläutert.

Diese Technik ist nicht neu – die erste Test-Radarmessung datiert auf Januar 1957 zurück, als Radarsteuerung in Deutschland eingeführt wurde. Seither hat sich die Technik stetig weiterentwickelt. Während stationäre Blitzer oft sichtbar installiert werden, sind mobile Geräte überall einsetzbar und erlauben eine flexible Überwachung Wikipedia hebt die Bedeutung dieser Kontrollen hervor.

Radarkontrollen und Verkehrssicherheit

Die Einführung von Radarfallen soll vor allem die Verkehrssicherheit erhöhen. Es ist erwiesen, dass regelmäßige Geschwindigkeitsmessungen für eine Verbesserung der Verkehrserziehung sorgen können. Laut news.de ist die Wahrscheinlichkeit, dass Fahrer ihre Geschwindigkeit reduzieren, hoch, wenn sie wissen, dass Blitzer in der Nähe sind.

Die dafür erhobenen Bußgelder fließen oft zur Finanzierung der Verkehrsüberwachung und der Infrastruktur der Städte, sodass mit den Einnahmen wichtige Projekte unterstützt werden können. Dennoch bleibt die Thematik des Datenschutzes und der Fairness im Straßenverkehr diskussionswürdig, besonders im Hinblick darauf, ob diese Maßnahmen wirklich der Sicherheit oder eher wirtschaftlichen Interessen dienen.

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die Geschwindigkeitsüberwachung durch mobile und stationäre Radarfallen eine wesentliche Rolle spielt, um die Verkehrssicherheit in Wien und Österreich zu steigern und Unfallzahlen zu reduzieren. Es lohnt sich also, die Geschwindigkeit im Auge zu behalten und die lokalen Tempolimits respektvoll einzuhalten.