Vorsicht, ÖGK-Betrugs-Maila: So entgeht Ihr der teuren Falle!

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Achtung: Betrugsversuche via gefälschte ÖGK-E-Mails, die Rückerstattungen versprechen. Warnung vor Phishing am 28.08.2025.

Achtung: Betrugsversuche via gefälschte ÖGK-E-Mails, die Rückerstattungen versprechen. Warnung vor Phishing am 28.08.2025.
Achtung: Betrugsversuche via gefälschte ÖGK-E-Mails, die Rückerstattungen versprechen. Warnung vor Phishing am 28.08.2025.

Vorsicht, ÖGK-Betrugs-Maila: So entgeht Ihr der teuren Falle!

Vorsicht ist geboten! Aktuell treibt ein Betrugsversuch sein Unwesen, der sich geschickt als offizielle Nachricht der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) tarnt. In einer E-Mail, die das vertrauenswürdige Logo der ÖGK trägt, wird den Empfängern eine Rückerstattung von 491,42 Euro in Aussicht gestellt. Um diese Gelder zu erhalten, sollen Betroffene auf einen Link klicken und ihre Daten bestätigen. Doch hier ist Vorsicht angesagt: Es handelt sich um eine betrügerische Attacke, die gezielt darauf abzielt, persönliche Informationen zu stehlen und Schäden zu verursachen, wie Heute berichtet.

Die Nachricht ist dabei mit einem gewissen Druck versehen, denn die Absender warnen, dass Rückerstattungen nur bis zum 1. September 2025 beantragt werden können. Diese Dringlichkeit ist ein typisches Merkmal solcher Betrugsversuche. Die ÖGK hat bereits aktiv vor dieser Fake-Mail gewarnt und ruft alle Versicherten dazu auf, nicht darauf einzugehen. Ein weiteres Indiz für den Betrug ist die Absenderadresse „[email protected]“, die klar auf Betrügerisches hinweist. Zwar sind die E-Mails professionell gestaltet, jedoch kann man sie an der unpassenden Absenderadresse enttarnen.

Phishing-Mails im Trend

Aber nicht nur die ÖGK hat mit Phishing-Mails zu kämpfen. Auch andere Organisationen sehen sich ähnlichen anonymen Angriffen ausgesetzt. Mehrere Personen berichteten von E-Mails, die vorgeben, von Banken zu stammen, und die fälschlicherweise über vorübergehend eingeschränkte Konten informieren. Diese E-Mails enthalten oft Fehler in der Anrede und liegen in ihrer Ansprache unpersönlich, was ein weiteres Zeichen für Betrug ist, gemeldet von Verbraucherzentrale.

Es wird geraten, derartige Mails einfach zu ignorieren und sie in den Spam-Ordner zu verschieben. Bei Unsicherheiten sollten Nutzer auf die offiziellen Webseiten ihrer Banken gehen oder in der App nachsehen. Direkte Links in E-Mails sind oft eine Falle.

Bleiben Sie informiert

Damit das Bewusstsein für solche Betrugsversuche erhöht wird, bietet MeinBezirk Tirol an, über WhatsApp informiert zu werden. Hier können sich Nutzer über aktuelle Nachrichten, wichtige Ankündigungen und lokale Geschichten auf dem Laufenden halten. So bleiben Sie nicht nur über Phishing-Versuche, sondern auch über andere Ereignisse in Tirol gut informiert. Falls Sie interessiert sind, finden Sie weitere Details zur Teilnahme am WhatsApp-Kanal von MeinBezirk.

Die Warnung vor Betrügern zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, bei unerwarteten E-Mails vorsichtig zu sein. Bleiben Sie wachsam und schützen Sie Ihre persönlichen Daten!