Elfjähriges Mädchen stürzt auf U-Bahn-Gleise – Heldin rettet sie in letzter Sekunde!

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Am 5. September 2025 stürzt ein Mädchen in der U3-Station Kardinal-Nagl-Platz auf die Gleise und wird heldenhaft gerettet.

Am 5. September 2025 stürzt ein Mädchen in der U3-Station Kardinal-Nagl-Platz auf die Gleise und wird heldenhaft gerettet.
Am 5. September 2025 stürzt ein Mädchen in der U3-Station Kardinal-Nagl-Platz auf die Gleise und wird heldenhaft gerettet.

Elfjähriges Mädchen stürzt auf U-Bahn-Gleise – Heldin rettet sie in letzter Sekunde!

Am Freitagmorgen gegen 8 Uhr, während des geschäftigen Berufsverkehrs, ereignete sich an der U3-Station Kardinal-Nagl-Platz ein schockierender Vorfall: Ein elfjähriges Mädchen stürzte beim Herumspielen mit ihrem Smartphone auf die U-Bahn-Gleise. Glücklicherweise bewies das Mädchen in dieser kritischen Situation Nerven und das Wissen, das sie in der Schule gelernt hatte, indem sie sich in eine Fluchtnische unter der Bahnsteigkante rettete. Augenzeugen berichteten von dramatischen Szenen auf dem Bahnsteig, als die Situation sich zuspitzte und eine U3-Garnitur bereits im Anrollen war. Laut Heute war das schnelle Handeln der anwesenden Fahrgäste entscheidend – sie betätigten den Zugnotstopp und der Fahrer leitete eine Notbremsung ein, sodass es zu keiner Zugberührung kam.

Dank des beherzten Eingreifens blieben dem Mädchen bis auf einige Abschürfungen schwere Verletzungen erspart. Über zehn Meter von der Zugspitze entfernt wurde es schließlich gefunden und sicher auf den Bahnsteig gebracht, anschließend vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Pressesprecherin der Wiener Linien bestätigte, dass das Mädchen durch eigene Unachtsamkeit in den Gleisbereich gefallen war, und appellierte an alle Fahrgäste, aufmerksam zu sein und Ablenkungen zu vermeiden. „Gerade in der Hektik des Alltags ist Vorsicht geboten“, so der Appell der Wiener Verkehrsbehörden, die regelmäßig über das Thema Sicherheit in den öffentlichen Verkehrsmitteln informieren.

Rettungsmaßnahmen und Reaktionen

Die Evakuierung der U-Bahn und die rasche Reaktion der Fahrgäste unterstreichen die Bedeutung von Aufmerksamkeitsmaßnahmen in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Berufsrettung Wien bestätigte die unverzüglichen Schritte, die unternommen wurden, um das Mädchen zu retten, und hebt hervor, wie wichtig es ist, im Notfall schnell zu handeln. „Das Betätigen des Zugnotstopps kann Leben retten“, betonen die Behörden und die Wiener Linien stimmen dem zu, indem sie ihre Kunden dazu ermuntern, im Ernstfall mutig zu handeln.

Der Vorfall erinnert an die Herausforderungen, die in den öffentlichen Verkehrsmitteln bestehen. Erfahrungen in Städten, in denen auch andere U-Bahn-Systeme in Betrieb sind, zeigen, dass präventive Maßnahmen von großer Bedeutung sind. Wie Dokumentationen über Sicherheit im ÖPNV zeigen, sind zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen vorhanden, darunter Überwachungskameras und Notrufsysteme, die im Ernstfall eine schnelle Hilfe gewährleisten sollen.

Um das Bewusstsein für Sicherheit zu schärfen, wird immer wieder empfohlen, im ersten Wagen der U-Bahn zu sitzen oder den Fahrer oder die Fahrerin im Zweifelsfall anzusprechen. Zum Glück ist das Mädchen nach dem Vorfall gut aufgehoben und wird mit der nötigen Vorsicht behandelt. Die Wiener Linien und die Polizei ermutigen alle Passagiere, wachsam zu sein und sich der Gefahren im Bahnverkehr bewusst zu sein.