Neuer Genuss am Vorgartenmarkt: Chicken Karate eröffnet seine Tore!
Am 6.11.2025 eröffnet "Chicken Karate" am Vorgartenmarkt, führend in japanischem Karaage-Fast-Food mit vielfältigen Optionen.

Neuer Genuss am Vorgartenmarkt: Chicken Karate eröffnet seine Tore!
Im Herzen des 2. Bezirks, genauer gesagt am Vorgartenmarkt, hat am 4. November die neue Fast-Food-Oase „Chicken Karate“ eröffnet. Nach fast einem Jahr der Schließung und lediglich als Pop-up für „C.O.P“ genutzt, bietet der Stand nun ein frisches Speisenangebot rund um das beliebte japanische „Karaage“, also frittiertes Hähnchen. Die Mochi-Gruppe, die hinter diesem Konzept steht, konnte keinen Käufer für den Stand finden und hat sich entschieden, das Angebot weiterzuführen.
Die Lokalität, die Platz für 40 bis 45 Personen bietet, präsentiert sich in lässiger Atmosphäre, die sowohl Selbstbedienung als auch bequeme Sitzmöglichkeiten im Inneren und im Schanigarten erlaubt. Doch was steckt hinter dem gastronomischen Konzept? „Chicken Karate“ legt seinen Fokus auf qualitativ hochwertige Zutaten mit einem Preisniveau, das im Mittelfeld der Mochi-Geschmackswelt angesiedelt ist. Die Hähnchenstücke stammen von Höllerschmid, und sowohl Filetstücke als auch Keulenfleisch finden ihren Platz auf der Speisekarte.
Vielfalt auf der Speisekarte
Hungrige Gäste können zwischen einer beeindruckenden Auswahl an Speisen wählen. Unter anderem gibt es die beliebten Chicken Tenders, gewürzt mit Currypulver, zum Preis von 9,80 Euro. Veganer dürfen sich auf einen frittieren Karfiol freuen, der mit Piri-Piri-Chilisauce, Mandelsplittern und Koriander für 8,90 Euro gereicht wird. Außerdem bietet das Lokal zwei Hauptburger-Varianten: Den knusprigen Chicken Nanban Burger mit süß-saurer Nanban-Sauce und Tatar, sowie den Nasu Tonkatsu Burger, die vegane Alternative mit panierter Melanzani und Rucola.
Das Chicken Teriyaki Sando, das mit Teriyaki-Sauce, Sour Cream, Cheddar und eingelegten roten Zwiebeln zubereitet wird, ist ein weiteres Highlight. Für die Zukunft plant das Team bereits die Einführung von Chicken Wings und scharf gewürzten Gerichten, um noch mehr Abwechslung ins Angebot zu bringen. Österreicher:innen, die es eilig haben, müssen nicht lange warten: Die durchschnittliche Wartezeit für frisches Fast Food beträgt etwa 15 Minuten.
Erweiterte Möglichkeiten und nachhaltige Praktiken
Das Konzept von „Chicken Karate“, bekannt durch Eduard Dimant aus der Mochi-Gruppe, spiegelt auch einen globalen Trend wider. In Japan, vor allem vor der Pandemie, war Fast-Food geprägt von einer Mischung aus lokalen und internationalen Einflüssen. Diese Entwicklungen zeigen sich auch in Wien, denn die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen und innovativen Speisen nimmt weltweit zu. Immer mehr Menschen suchen nach einer Abwechslung von den klassischen Fast-Food-Gerichten, und genau dies bietet „Chicken Karate“ an.
Die Gastronomie in Japan hat in den letzten Jahren eine Wende zu gesundheitsbewussten Optionen erlebt, die auch die nachhaltige Beschaffung von Lebensmitteln umfasst. Diese Trends finden nun auch ihren Weg nach Österreich. Ein wachsendes Bewusstsein für Umwelt und Qualität spielt eine zentrale Rolle., was sich nicht nur in der Auswahl der Zutaten, sondern auch in der Präsentation der Speisen widerspiegelt. „Chicken Karate“ ist somit nicht nur ein Angebot für hungrige Mägen, sondern auch ein Beispiel für den Wandel in der Esskultur.
Die Öffnungszeiten des neuen Lokals sind von Dienstag bis Samstag, jeweils von 12 bis 21 Uhr. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall für alle, die die spannende Fusion aus japanischer Fast-Food-Kultur und heimischen Geschmäckern erleben möchten.
Weitere Informationen zum Angebot und den Speisen finden Sie in den Berichten von Kurier und Ö24. Wenn Sie sich für das Thema Fast-Food und dessen Entwicklung in Japan interessieren, empfehle ich einen Blick auf Japan Change Money.