Mobile Blitzer in Wien: Tempokontrollen heute in Penzing!

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Mobile Radarkontrollen in Wien: Am 17.11.2025 wird in Auhof, Mariabrunn, zur Geschwindigkeitsüberwachung geblitzt.

Mobile Radarkontrollen in Wien: Am 17.11.2025 wird in Auhof, Mariabrunn, zur Geschwindigkeitsüberwachung geblitzt.
Mobile Radarkontrollen in Wien: Am 17.11.2025 wird in Auhof, Mariabrunn, zur Geschwindigkeitsüberwachung geblitzt.

Mobile Blitzer in Wien: Tempokontrollen heute in Penzing!

In Wien geht es derzeit wieder um die Verkehrssicherheit – und zwar ganz konkret. Am 18. November 2025 wurden Meldungen über mobile Radargeräte laut, die den Straßenverkehr in der Stadt aufmerksam im Auge behalten. Eines dieser Geräte ist an einem gefragten Standort platziert, und die Polizei führt konstant Geschwindigkeitsmessungen durch. Wie news.de berichtet, befindet sich das Radargerät auf der A1 in Penzing, genauer gesagt in der Kennzeile Auhof bei Mariabrunn, und wird im Rahmen von temporären Kontrollen eingesetzt.

Die Kontrollen sind nicht nur lästige Sichtungen für Autofahrer, sondern sie spielen eine zentrale Rolle in der Verkehrssicherheit. Der Klubs verpflichten sich, den Verkehrsfluss zu überwachen und an gefährlichen Stellen Radarboxen zu installieren. Ein gutes Beispiel dafür sind die neuen Geräte, die auf Lasertechnologie setzen und äußerlich kaum von den klassischen Radarfallen zu unterscheiden sind. Laut oeamtc.at können diese Boxen Geschwindigkeitsüberschreitungen in beiden Richtungen erfassen und stehen an unfallträchtigen Stellen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

Überwachungsmechanismen und Messtoleranzen

Die genaue Überwachung geschieht oft mithilfe von großzügigen Toleranzen. Bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h gibt es eine Messtoleranz von 3 km/h, über 100 km/h sind es 3 Prozent. Dies ist eine wichtige Information für alle Verkehrsteilnehmer, denn die genannten Werte sollen dämpfen, dass man es übertreibt, wenn die Freiheit zu schnell zu fahren egoistisch überwiegt. Wie sich herausstellt, sind die Maßnahmen auch darauf ausgelegt, dass viele Nutzer sich der Regeln bewusst werden und vorsichtiger fahren, um gefährliche Situationen zu vermeiden.

In Wien kann man Radarboxen in einer Vielzahl von Positionen antreffen, darunter der Innere Währinger Gürtel in Höhe des AKH, die Südost-Tangente (A23), die Hanssonkurve, die Floridsdorfer Brücke und die Wagramer Straße. Diese Standorte sind strategisch gewählt, weil sie an Orten mit hohem Verkehrsaufkommen sitzen, wo die Umweltbelastung minimiert werden soll. Die radarmanager.at beschreibt auch, dass moderne Systeme wie Seitenmessgeräte in der Lage sind, Geschwindigkeiten über mehrere Spuren und Richtungen gleichzeitig zu überwachen, was eine wertvolle Ergänzung zu den klassischen Radaranlagen darstellt.

Die Zukunft der Radarkontrollen

Zusätzlich zu mobilen Radargeräten und fest installierten Boxen können in der Stadt auch Technologien wie Section Control und Ampelblitzer vermehrt zum Einsatz kommen. Diese Systeme messen nicht nur Geschwindigkeitsüberschreitungen, sondern auch Rotlichtverstöße und helfen, ein sicheres Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Verkehrsteilnehmer verantwortungsvoll verhalten.

In den kommenden Wochen und Monaten werden Verkehrsteilnehmer weiterhin aufgefordert, sich an die Geschwindigkeitslimits zu halten. Man könnte sagen, dass hier ein gutes Händchen gefordert ist – sowohl von den Fahrern als auch von der Polizei. Achten Sie also besonders auf Tempolimits und seien Sie besonders wachsam, wenn Sie durch bekannte Radarstandorte fahren.