Digitale Visionen für die Donaustadt: Alexander Weyrosta im Fokus!

Digitale Visionen für die Donaustadt: Alexander Weyrosta im Fokus!

Donaustadt, Österreich - In der Donaustadt tut sich etwas: Alexander Weyrosta, ein engagierter IT-Consultant und Bezirksrat, steht im Mittelpunkt. Aufgewachsen in diesem Teil Wiens, kam er bereits mit sechs Jahren hierher und hat sich seither mit Herz und Seele für die Belange der Gemeindebürger:innen eingesetzt. Sein politisches Engagement wurde durch den Ibiza-Skandal angestoßen, der das Vertrauen in die Politik erschütterte. So trat er der politischen Bewegung JUNOS und später den NEOS bei und verstärkt nun den Sozialausschuss, wo er sich für einen modernen und chancengerechten Bezirk einsetzt, wie wien.neos.eu berichtet.

Weyrosta hat klare Ziele vor Augen: Er möchte die Donaustadt für junge Unternehmer:innen attraktiv machen und ihnen neue Perspektiven bieten. Digitalisierung, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Innovation stehen dabei ganz oben auf seiner Agenda. Diese Themen sind nicht nur für ihn persönlich wichtig, sondern auch für viele andere, die in der Region leben und von den Veränderungen profitieren wollen. Weyrosta sieht in der Digitalisierung einen großen Vorteil, um Menschen zu vernetzen und sowohl wirtschaftliche als auch gesellschaftliche Fortschritte zu erzielen.

Der Einfluss des Ibiza-Skandals

Der Ibiza-Skandal hat nicht nur die österreichische Bevölkerung polarisiert, sondern auch das Vertrauen in öffentliche Institutionen stark angekratzt. In diesem Kontext rufen viele, darunter auch unternehmensberatung-hagmann.at, dazu auf, über den Tellerrand hinauszusehen und die Werte Anstand, Moral und Verantwortung neu zu definieren. Es wird verstärkt nach Möglichkeiten gesucht, wie man die Bürger:innen in Entscheidungsprozesse einbeziehen kann, um eine neue Kultur des Miteinanders zu fördern.

Die Themen Gerechtigkeit und Partizipation sind zentral in der Agenda 2030, die das Leitmotiv „Leave no one behind“ verfolgt. Es geht um die aktive Mitgestaltung der Gesellschaft und um den Zugang zu Rechten für alle. Mehr Teilhabe und Mitsprache sind unerlässlich, um ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen der Bevölkerung und den Institutionen herzustellen. Dabei steht auch Weyrosta hinter der Idee, dass Bürger:innen nicht nur informiert werden sollten, sondern aktiv in politische Prozesse eingebunden werden müssen. Laut plattformagenda2030.ch ist das ein entscheidender Schritt in Richtung einer inklusiven Gesellschaft.

Eine Vision für die Donaustadt

Wechseln wir den Blickwinkel und werfen wir einen genaueren Blick auf die Herausforderungen, die sich Weyrosta und Gleichgesinnte stellen müssen. Die Notwendigkeit, junge Menschen und Unternehmer:innen zu motivieren, ist drängend. Gerade in Zeiten, in denen globale Konzerne und Finanzzentren oft mit Kritik konfrontiert sind, ist es umso wichtiger, lokale Initiativen zu fördern, die ein gerechteres und nachhaltigeres Wirtschaftsmodell unterstützen. Dies ist ein Schritt in Richtung einer „Wir-Gesellschaft“, die achtsam mit Mensch und Natur umgeht.

In seiner Freizeit zieht es Weyrosta an den Himmelteich, einen Ort, den er ganz besonders schätzt. Hier findet er Momente der Ruhe und Inspiration, die ihm helfen, die täglichen Herausforderungen zu meistern. Engagiert für eine lebenswerte Zukunft, möchte er die Donaustadt zu einem Vorzeigemodell für Partizipation und Innovation machen.

Wie geht es weiter? Ob in der Politik oder in der Wirtschaft – die Fragen sind vielfältig: Wie wollen wir leben? Welche Rolle soll der Staat spielen? Und wie schützen wir die Erde? Weyrosta lädt dazu ein, mutig zu träumen und aktiv zu handeln, denn wie so schön gesagt wird: „Wenn viele gemeinsam träumen, ist es der Anfang einer neuen Wirklichkeit.“ Es bleibt spannend zu beobachten, was die Zukunft für die Donaustadt bereithält.

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OrtDonaustadt, Österreich
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