Karrierechance an der TU Darmstadt: Kommunikationsmanager/in für InnoBoost gesucht!

Wieden, Österreich - Wien zeigt sich einmal mehr als ein Hotspot für Innovation und Bildung! Aktuell sind zwei spannende Stellen ausgeschrieben, die speziell im Bereich der digitalen Hochschullehre angesiedelt sind. Die Technische Universität Darmstadt sucht eine/n Kommunikationsmanager/in für das innovative Projekt „InnoBoost“. Dieses Ziel des Projekts ist es, Austauschaktivitäten in den Bereichen Gründung und Technologietransfer zu stärken. Der Fokus liegt dabei auf dem Ausbau interner Rahmenbedingungen, um Forschungsergebnisse rascher in die Wirtschaft und Gesellschaft zu überführen und um Studierende sowie Promovierende für den spannenden Karriereweg der Gründung zu sensibilisieren. Die Stelle wird bis zum 31. Dezember 2028 befristet und ist im Science Communication Centre angesiedelt, was eine tolle Gelegenheit für Kommunikationsprofis bietet, ihre Ideen in einem dynamischen Umfeld zu entfalten.
In Wien bietet die Wirtschaftsuniversität (WU), eine der größten Wirtschaftsuniversitäten Europas, ebenfalls eine interessante Möglichkeit: Sie sucht einen eDeveloper/in. Diese Teilzeitstelle ist vom 15. Juli 2025 bis zum 31. Dezember 2027 befristet. Mit einem monatlichen Mindestentgelt von 2.786,10 Euro brutto gehört diese Position in den Bereich der Erweiterung von XR-Anwendungen und der Integration von KI-gesteuerten 3D-Agenten. Die Aufgaben umfassen unter anderem die Unterstützung der Lehrenden bei der Integration dieser Technologien in die Lehre sowie die Beobachtung der technologischen Entwicklungen im Bereich XR und KI. Interessierte sollten bis zum 25. Juni 2025 ihre Bewerbungen einreichen, um Teil dieser zukunftsweisenden Initiativen zu werden.
Technologischer Wandel in der Hochschulbildung
Die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz in der Hochschulbildung gewinnt zunehmend an Fahrt. Bereits seit Ende 2021 fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Einsatz von KI in diesem Bereich. Im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung“ werden Projekte vorangetrieben, die intelligente Lern- und Prüfungssysteme und innovative Studiengänge entwickeln. Dabei wird nicht nur die technische Entwicklung im Fokus stehen, sondern auch die gesellschaftlichen Implikationen, die diese Technologien mit sich bringen.
Besonders hervorzuheben ist der KI-Campus, der eine Plattform für Online-Kurse und Materialien zu KI entwickelt. Das Hessische Zentrum für Künstliche Intelligenz fördert ebenso Grundlagenforschung und den Transfer in die Wirtschaft. Des Weiteren untersucht das DFKI, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Anwendungen in verschiedenen Bereichen. In Berlin-Brandenburg beispielsweise hat sich eine starke Wissenschaftslandschaft um KI gebildet, die von mathematischer und neurowissenschaftlicher Grundlagenforschung bis hin zu anwendungsorientierter Forschung reicht. Hier werden nicht nur KI-Startups gegründet, sondern auch internationale Konferenzen zum Thema KI ausgerichtet.
Weichen für die Zukunft stellen
In einer dynamischen Städte wie Wien und Berlin ist die Unterstützung von Technik-Startups und Bildungseinrichtungen unerlässlich. Es ist klar, dass die vielfältigen Initiativen und Förderprogramme zur Stärkung der KI-Forschung und -Entwicklung noch lange nicht am Ende sind. Von Coding-Workshops bis hin zu internationalen Forschungskonferenzen – es gibt viele Möglichkeiten zur Mitgestaltung im Bildungs- und Technologiebereich. Wer bereit ist, sich in dieses spannende Feld zu wagen, sollte daher die Stellenausschreibungen und die Entwicklungen im Auge behalten.
Für Details zu den Jobs in Wien und Darmstadt sind die Webseiten e-teaching.org und projektzukunft.berlin.de sowie bildungsserver.de zu besuchen. Hier können sich Interessierte über alle aktuellen Entwicklungen und Möglichkeiten informieren!
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Ort | Wieden, Österreich |
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