Drama in Wien: Messerstecher unter dem Bett entdeckt!

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Streit in Wien-Fünfhaus: Ein 25-jähriger Bulgare sticht auf 26-Jährigen ein, Polizei findet Angreifer unter Bett versteckt.

Streit in Wien-Fünfhaus: Ein 25-jähriger Bulgare sticht auf 26-Jährigen ein, Polizei findet Angreifer unter Bett versteckt.
Streit in Wien-Fünfhaus: Ein 25-jähriger Bulgare sticht auf 26-Jährigen ein, Polizei findet Angreifer unter Bett versteckt.

Drama in Wien: Messerstecher unter dem Bett entdeckt!

In Wien-Fünfhaus kam es am 5. Dezember 2025 zu einem blutigen Vorfall, der in der Felberstraße für Aufsehen sorgte. Ein lautstarker Streit zwischen zwei Männern in einem Mehrparteienhaus alarmierte gegen 19 Uhr die Polizei. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein 25-jähriger Bulgare einen 26-jährigen Syrer mit einem Messer attackiert hatte. Letzterer erlitt dabei eine leichte Verletzung im Brustbereich und wurde nach einer Erstversorgung durch Rettungskräfte ins Krankenhaus gebracht.

Der Streit, der die Nachbarn offenbar sehr aufgebracht hatte, entblätterte sich als ernste Auseinandersetzung. Der mutmaßliche Angreifer flüchtete zunächst aus der Szene, wähnte sich wahrscheinlich in Sicherheit, doch die WEGA-Einheit ließ nicht lange auf sich warten. Im Rahmen einer schnellen Durchsuchung der Wohnung, in der sich der Vorfall ereignet hatte, wurde der Bulgare unter einem Bett versteckt gefunden. Hierbei war das Klappmesser, das als Tatwaffe gilt, eine essenzielle Entdeckung für die ermittelnden Beamten.

Ermittlungen im Gange

Obwohl der 25-Jährige visible Verletzungen am Kopf aufwies, mutmaßlich aus der Auseinandersetzung selbst resultierend, wird er nun in polizeilicher Anhaltung verhört. Die Ermittlungen zur Klärung der Hintergründe des Streits sowie des genauen Ablaufs der Messerattacke sind bereits im Gange. Laut Berichte von 5min und Exxpress wurde der zweite Beteiligte des Vorfalls vorläufig auf freiem Fuß angezeigt, während die Ermittler das Geschehen weiter aufarbeiten.

Die sicheren Umstände dieser Auseinandersetzung zeigen, wie entscheidend schnelle Reaktionen der Sicherheitskräfte sind, um derartige Konflikte einzudämmen und weitere Eskalationen zu verhindern. In einer Stadt wie Wien, die für ihre kulturelle Vielfalt und den Zusammenhalt bekannt ist, wirft ein solcher Vorfall Fragen nach der sozialen Dynamik und dem Umgang miteinander auf.

Aus Rücksicht auf die Betroffenen fallen zur Entwicklung und Beurteilung der Sicherheit in den Wohngebieten weitere Beobachtungen an. Die Polizei wird sicher herausfinden, was genau zu diesem schockierenden Vorfall führte und hofft, damit auch in Zukunft solch gefährliche Situationen vermeiden zu können.