Peter Stöger feiert emotionalen Rückkehr zu Rapid Wien – Ein neuer Anfang!

Hütteldorf, Österreich - Ein neues Kapitel im Clubfußball Österreichs hat begonnen: Peter Stöger kehrt zu Rapid Wien zurück und übernimmt das Traineramt des Traditionsvereins. Stöger, der im Jahr 2012/13 bereits Austria Wien zum Meistertitel führte, zeigt sich bei seiner Rückkehr nach Hütteldorf begeistert und spricht von einem „wahnsinnigen Reiz“. Damit wird die Bühne für eine spannende Ära bereitet, die sowohl die Fans als auch den Verein in Atem halten dürfte. Vienna.at berichtet.
Der 59-Jährige, der zuvor Sportdirektor bei Admira Wacker war und zwischen 1995 und 1997 selbst Spieler bei Rapid war, tritt die Nachfolge von Robert Klauß an, der Ende April beurlaubt wurde. Stögers Vorfreude auf die neue Aufgabe ist spürbar: „Es geht um Emotionen, die Rapid auslösen kann“, erläutert der erfahrene Trainer. Dabei hebt er auch die Anziehungskraft des Klubs, die Leidenschaft der Fans und die besondere Atmosphäre im Stadion hervor.
Erwartungen und Herausforderungen
Die Rückkehr des Trainertalents ist nicht nur eine persönliche Rückkehr für Stöger, sondern auch ein klares Zeichen für die Ambitionen von Rapid Wien. Der Verein hat großes Potenzial, und Stöger wird nicht nur mithilfe seines Trainerteams, welches auch den interimistischen Trainer Stefan Kulovits umfasst, die Herausforderungen angehen. Rapids Sport-Geschäftsführer Markus Katzer betont, dass sie mit Stöger für die kommenden zwei Spielzeiten planen und sieht in ihm einen der besten Trainer Österreichs. Puls24 berichtet.
Wie Stöger selbst auch betont, bringt er viele Erfahrungen aus großen Ligen in Deutschland und den internationalen Wettbewerb mit – ein entscheidender Vorteil, um die hohen Erwartungen und den Druck, der auf dem Verein lastet, zu bewältigen. Die Fans wünschen sich, dass die Ära mit Stöger endlich wieder einen Titel nach Hütteldorf bringt.
Die Trainerwahlen und Entscheidungsprozesse
Die Entscheidung für Stöger fiel erst kürzlich und nach intensiven Gesprächen mit anderen potenziellen Trainerkandidaten. Präsident Alexander Wrabetz hebt hervor, dass die Wahl auf Empfehlung von Markus Katzer getroffen wurde und sieht in Stöger einen Trainer, der bereit ist, das Team weiterzuentwickeln. Die Vertragsunterzeichnung wurde am Montag bekannt gegeben, und Stöger wird sich in einer Woche bei einer Pressekonferenz ausführlicher äußern. SK Rapid informiert.
Diese Rückkehr markiert nicht nur einen Neuanfang für Stöger, sondern auch für Rapid Wien, das den Fokus klar auf die kommende Saison und die anstehenden Play-off-Spiele um den letzten Europacup-Platz legt. Mit einem hochmotivierten Stöger an der Spitze sind die Zeichen gut, dass sich in Hütteldorf bald wieder Erfolge einstellen könnten. Die Fans sind gespannt und erwarten voller Vorfreude, was diese neue Trainerbindung bringen wird.
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Ort | Hütteldorf, Österreich |
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