Vandalismus-Serie in Meidling: Sieben Autos beschädigt - Ermittlungen laufen!

Vandalismus-Serie in Meidling: Sieben Autos beschädigt - Ermittlungen laufen!

Meidling, Wien, Österreich - Nach einer Reihe verwüsteter Fahrzeuge sorgt aktuell eine Vandalismusserie in Wien für Aufregung. Am Dienstagfrüh, dem 24. Juni 2025, wurden im Stadtteil Meidling insgesamt sieben Autos beschädigt. Unbekannte Täter schlugen die Seitenscheiben der Fahrzeuge ein und durchwühlten die Innenräume. Die Polizei ist vor Ort und hat die Spurensicherung in die Wege geleitet. Ob es sich dabei um Vandalismus oder sogar versuchte Einbrüche handelt, ist derzeit noch unklar. Wie 5min.at berichtet, gab es am Wochenende bereits ähnliche Vorfälle in den angrenzenden Straßen.

Die Bestürzung in der Nachbarschaft ist groß. Die Menschen fragen sich, was hier eigentlich vor sich geht, und die Polizei nimmt die Sache ernst. Ermittelt wird, ob es einen Zusammenhang zwischen den verschiedenen Vorfällen gibt. Dies ist nicht der erste Fall von Vandalismus in dieser Gegend, und die Bürger sind alarmiert. Viele sind besorgt, immerhin kann so etwas schnell zum täglichen Bild werden. Wien.orf.at hat ebenfalls über die wiederholten Vandalenakte berichtet, die eine tiefere Unsicherheit in der Bevölkerung hervorrufen.

Erheblicher Vandalismus in der Donaustadt

Die Situation in Wien wird durch eine weitere, viel größere Vandalismusserie noch verstärkt. Am Sonntag, dem 22. Juni 2025, alarmierte ein Zeuge die Polizei, nachdem er in der Donaustadt beobachtet hatte, wie ein Mann mehrere Autos demolierte. Insgesamt wurden alarmierende 84 Fahrzeuge beschädigt. Der Täter, ein 30-jähriger Deutscher, ist mittlerweile gefasst worden; er zerstörte 83 Autos und ein Motorrad in der Sinagasse und Schüttaustraße im 22. Bezirk. Die Polizei des Stadtpolizeikommandos Donaustadt hat umgehend Ermittlungen wegen schwerer Sachbeschädigung aufgenommen. Laut Heute.at umfassten die Ermittlungen umfangreiche Erhebungen: Zeugen wurden befragt, Spuren gesichert und Videos ausgewertet.

Der Festgenommene zeigte ein erschreckendes Ausmaß an Zerstörungswut. Er wurde nach seiner Festnahme in ein Krankenhaus gebracht, und die Polizei klärte deren Hinweise sowie seine Verbindung zu den jüngsten Taten. Ermittler bestehen darauf, dass es auch kriminelle Aktivitäten in anderen Teilen der Stadt, wie etwa in der Dominikanerbastei und am Petersplatz, gab.

Die Sicherheit der Bürger hat nun oberste Priorität, und die Ermittlungen gehen weiter. Die Wiener Polizei ruft dazu auf, verdächtige Aktivitäten zu melden. Die Anwohner hoffen, dass der Schreck der zurückliegenden Tage bald ein Ende findet und ihre Straßen wieder sicher sind. In einer Stadt, die für ihre Lebensqualität bekannt ist, ist dies ein Thema, das die Menschen nicht auf die leichte Schulter nehmen.