Brutale Messerattacke in Meidling: Mann kämpft um sein Leben!

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Brutale Messerattacke in Meidling: Ein 41-Jähriger sticht auf seinen 53-jährigen Mitbewohner ein – lebensgefährliche Verletzungen.

Brutale Messerattacke in Meidling: Ein 41-Jähriger sticht auf seinen 53-jährigen Mitbewohner ein – lebensgefährliche Verletzungen.
Brutale Messerattacke in Meidling: Ein 41-Jähriger sticht auf seinen 53-jährigen Mitbewohner ein – lebensgefährliche Verletzungen.

Brutale Messerattacke in Meidling: Mann kämpft um sein Leben!

In einer erschütternden Vorfall in der Rollingergasse in Meidling kam es am Montagabend zu einer brutalen Messerattacke. Zwei Männer, 41 und 53 Jahre alt, hatten sich zu einem gemeinsamen Alkoholtrinken getroffen, als aus noch ungeklärter Ursache ein Streit entbrannte. Dabei stach der 41-Jährige mit einem Messer auf seinen 53-jährigen Mitbewohner ein und fügte ihm schwere, lebensgefährliche Verletzungen im Brustbereich zu. Dies berichtet Heute.

Nach der Tat wählte der Täter selbst den Notruf und die Wiener Berufsrettung eilte sofort zur Stelle, um das schwer verletzte Opfer ins Krankenhaus zu bringen. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Zustand des Mannes entwickelt. Der 41-Jährige wurde noch am selben Abend festgenommen und befindet sich momentan in Polizeigewahrsam.

Ein unverhoffter Streit

Details zu dem Hintergrund des Streits sind noch unklar. Warum sich die beiden Männer, die in einer betreuten Wohngemeinschaft leben, in einen derartigen Konflikt verwickelten, steht im Raum. Stellt sich die Frage: Was geht in Meidling vor, wenn ein geselliges Beisammensein derart eskalieren kann? Die Nachbarschaft zeigt sich betroffen und ungläubig.

Besonders tragisch ist der Vorfall, da solch gewalttätige Auseinandersetzungen oftmals das gesamte Umfeld belasten. Einen derartigen Zwischenfall in einer betreuten Einrichtung hat man hier nicht alle Tage. Auch die Verantwortlichen der Wohngemeinschaft sind schockiert über die Geschehnisse.

Die Familie und Freunde betroffen

Der Vorfall hat auch bei den Freunden und Angehörigen der Beteiligten für Bestürzung gesorgt. Besonders die Angehörigen des 53-Jährigen hoffen auf eine schnelle Genesung. „Wir können es kaum fassen, dass so etwas in unserer Nachbarschaft passiert“, sagt eine Nachbarin, die sich anonym äußern möchte. Viele in der Umgebung möchten mehr über die Hintergründe erfahren und hoffen auf eine baldige Aufklärung.

Während die Ermittlungen der Polizei weiterhin laufen, zeigen sich die Wiener in diesen Tagen besonders betroffen von der Gewalt, die in ihrer Stadt immer wieder aufflammt. MeinBezirk berichtet in ähnlichem Licht über Gewalttaten in betreuten Einrichtungen und hebt hervor, dass dies ein ernsthaftes gesellschaftliches Problem darstellt.

Die kommenden Tage werden zeigen, wie sich die Situation entwickelt und welche Informationen die Ermittlungen ans Licht bringen. Die Wienerinnen und Wiener hoffen, dass sich der 53-Jährige schnell erholt und der Täter zur Verantwortung gezogen wird.