Hamburgs Krankenhäuser im Kampf gegen Krebs: Ergebnisse 2025 im Ranking!

Hamburgs Krankenhäuser im Kampf gegen Krebs: Ergebnisse 2025 im Ranking!

Am 10. November 2025 blicken wir auf eine beeindruckende Zahl: In Hamburg wurden in den letzten zwölf Monaten insgesamt 6.909 Krebsoperationen durchgeführt. Eine beachtliche Leistung, wenn man bedenkt, dass etwa 500.000 Deutsche jährlich neu an Krebs erkranken. Dies zeigt, wie wichtig spezialisierte Kliniken in der Behandlung dieser weit verbreiteten Erkrankung sind. So zählt Brustkrebs, wie auch Darm- und Lungenkrebs, zu den häufigsten Krebsarten in Deutschland, wie news.de berichtet.

Aber nicht nur die Anzahl der durchgeführten Operationen ist bemerkenswert. In Hamburg gibt es insgesamt 34 Krankenhäuser, die zusammen 476.801 Eingriffe durchgeführt haben. In diesem Kontext ist das Krankenhaus Jerusalem in Hamburg besonders hervorzuheben, das mit 1.365 Brustkrebsoperationen die höchste Fallzahl vorzuweisen hat. Über den Pflegepersonalquotienten, der die Anzahl der Patient:innen pro Pflegekraft pro Jahr misst, wird deutlich, dass eine intensivere Pflege in den Kliniken an der Tagesordnung ist. Das Helios Mariahilf Klinikum GmbH führt hier mit einem Pflegequotienten von 35,43. Mehr dazu können Sie in der Analyse bei news.de nachlesen.

Kliniken im Vergleich

Wenn man die verschiedenen Kliniken in Hamburg miteinander vergleicht, wird die Qualität der medizinischen Versorgung umso klarer. Hier eine Übersicht der renommiertesten Einrichtungen:

Diese Statistiken verdeutlichen, dass ein niedriger Pflegequotient oft für eine intensivere und individuellere Betreuung der Patient:innen steht. Hamburg zeigt sich als ein perfektes Beispiel dafür, wie wichtig die strukturelle Bereitstellung von Pflegekräften ist, um den Herausforderungen im Gesundheitswesen gerecht zu werden. Das Krebsinformationsdienst beleuchtet, dass regelmäßige Berichte und statistische Erhebungen zur Krebshäufigkeit und -prognose diese Themen noch transparenter machen.

Angesichts dieser Lage ist es entscheidend, dass Bürger:innen so gut wie möglich informiert werden und die besten Behandlungsmöglichkeiten in ihrer Nähe kennen. Das Jahr 2025 zeigt, dass Hoffnung und Fortschritt im Kampf gegen Krebs durchaus realistisch sind, aber auch, dass wir fortwährend unsere Aufmerksamkeit auf diese Herausforderungen richten müssen.