Schlaganfall schockt Familie: Mutters Kampf um das Überleben!
Frau K. erleidet einen Schlaganfall nach Sport; rasche Behandlung in Klinik Landstraße sichert ihre Genesung.

Schlaganfall schockt Familie: Mutters Kampf um das Überleben!
Es war Ende November 2023, als bei Frau K. die Welt für einen Moment stillzustehen schien. Nach einem Sporttag kamen plötzlich extreme Kopfschmerzen, gefolgt von einem Verdacht auf Corona, der sich jedoch rasch als falsch herausstellen sollte. Plötzlich wurde sie in der Nacht von heftigen Schmerzen geweckt und konnte ein Glas Wasser nicht mehr loslassen. Am nächsten Morgen bemerkte sie motorische Probleme und Sprachstörungen und bat ihren Mann, die Rettung zu rufen. Ein Anruf, der ihr Leben veränderte.
Frau K. wurde in die Klinik Favoriten gebracht, wo neurologische Tests zunächst unauffällig waren. Doch das MRT offenbarte die besorgniserregende Diagnose: Schlaganfall. Bei einer weiteren Untersuchung der Halsgefäße fand man einen Riss in der linken Halsschlagader. Horrendes ein Blitzschlag der Erkenntnis, die Angst ließ sie nicht schlafen.
Der Weg zur Genesung
Die Computertomographie in der Klinik offenbarte ein Blutgerinnsel, das sofortige Maßnahmen erforderte. Nach der Verlegung in die Klinik Landstraße wurde das Gerinnsel erfolgreich beseitigt, zur Freude von Frau K.s Angehörigen, die alle optimistisch über ihre Genesung waren. Rüdiger Schernthaner, Vorstand des Radiologie-Instituts, spielte hier eine Schlüsselrolle. Die dunklen Wolken der Krankheit begannen sich zu lichten, und die Durchblutung der linken Hirnhälfte verbesserte sich zusehends.
Doch es war ein langer Weg: Nach dem Eingriff verbrachte Frau K. drei Monate in der Früh-Reha in der Klinik Favoriten und durchlief danach zwei ambulante Reha-Aufenthalte im Neurologischen Rehabilitationszentrum Rosenhügel. Kontinuierliche MRT-Kontrollen bestätigten die positive Entwicklung, ihre Durchblutung war weitestgehend intakt. Neun Monate nach dem Vorfall war es so weit: Sie kehrte zurück an die Arbeit.
Weitere Auswirkungen und dankbare Gedanken
Im September 2025 war sie erneut in der Klinik Landstraße und konnte die noch spürbaren Auswirkungen des Schlaganfalls thematisieren. Das Leben hat sie gezeichnet, doch ihre Dankbarkeit ist groß: „Ich danke den Teams der Kliniken für die gute und schnelle Behandlung“, sagt sie mit einem warmen Lächeln.
Obwohl die Verbreitung von Schlaganfällen in der Bevölkerung laut einer Studie des RKI nach wie vor besorgniserregend bleibt – etwa 1,4 % der Menschen in Deutschland leben mit den Folgen eines Schlaganfalls – zeigt der Fall von Frau K., wie wichtig schnelle medizinische Interventionen sind. Die Prävalenz steigt mit dem Alter, was bedeutet, dass ältere Menschen besonders gefährdet sind. Und da bei uns in Wien insbesondere der Austausch und die Unterstützung unter den Gesundheitseinrichtungen stetig besser werden, darf man zuversichtlich sein, dass die besten Maßnahmen ergriffen werden, um das Leben zu retten und zu verbessern [heute.at] [rki.de].
Inmitten dieser Herausforderungen und Schicksalsschläge bleibt die Hoffnung bestehen, dass noch mehr Menschen wie Frau K. diese Schatten überstehen und ihre Lebensqualität zurückgewinnen können.