Neue, nachhaltige Wohnungen in der Donaustadt übergeben!

Breitenleer Straße 14, 1220 Wien, Österreich - In der Donaustadt hat die ARWAG Holding-Aktiengesellschaft heute den ersten Etappenschritt für 155 geförderte Wohnungen im Bauprojekt „Leben in der Kagraner Flur“ abgeschlossen. Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy übergab die Wohnungen gemeinsam mit den Vorstandsdirektoren Thomas Drozda und Christian Raab im feierlichen Rahmen an die neuen Bewohner*innen. Bei dieser Übergabe an der Breitenleer Straße 14 / Am Langen Felde 47–51 wünschte Nevrivy den Donaustädter*innen einen guten Start in ihre neuen vier Wände.
Diese Wohnungen sind ein Paradebeispiel für ökologisches Bauen. Sie bieten durchdachte Grundrisse und eine hochwertige Ausstattung. Unter den 155 geförderten Mietwohnungen befinden sich 78 besonders günstige SMART-Wohnungen. Die Wohnflächen variieren zwischen 51 und 88 m² und beinhalten private Freibereiche wie Balkone, Loggien oder Eigengärten. Das Angebot wird durch drei Geschäftslokale, 92 Tiefgaragen- sowie rund 360 Fahrradabstellplätze abgerundet.
Nachhaltige Stadtentwicklung im Fokus
Das Projekt „Leben in der Kagraner Flur“ ist nicht nur darauf ausgelegt, den Wohnraum zu vermehren, sondern setzt auch auf Nachhaltigkeit. Geschäftsführer Oliver Stribl hob hervor, dass die nachhaltige Stadtentwicklung im Mittelpunkt der ARWAG-Philosophie steht. Das innovative Energiekonzept umfasst die Bauteilaktivierung für Heizung und Temperierung sowie eine zentrale Wärmepumpe für Warmwasser. Zudem wurde auf dem Dach eine Photovoltaikanlage installiert, und die Fassaden sind begrünt – beides unterstreicht den ökologischen Anspruch des Projekts.
Wien wird zurecht als eine der lebenswertesten Städte der Welt angesehen. Immer mehr Immobilienentwickler setzen auf nachhaltige Projekte, die ökologisch, sozial und ökonomisch sinnvoll sind. Dies zeigt sich beispielsweise auch in der Smart City Wien, einem der größten nachhaltigen Wohnprojekte in Europa, das bis 2050 100% erneuerbare Energieversorgung zum Ziel hat. Soziale Innovationen und nachhaltige Mobilitätskonzepte sind ebenfalls Teil dieser Vision, sowie die Vienna Biotope City, die stringent nach ökologischen Kriterien entwickelt wurde. Auch hier sind die Begrünung von Fassaden und Dächern Projekte, die zur Artenvielfalt in der Stadt beitragen.
Langfristige Investition in die Zukunft
ARWAG unterstützt die Prinzipien der sozialen Nachhaltigkeit durch begleitende Maßnahmen wie Workshops und verschiedene Aktivitäten für die neuen Bewohner*innen. Diese Initiativen sollen den Einzug erleichtern und die Gemeinschaft stärken. Bei der Übergabe der Wohnungen präsentierte sich die ARWAG als Full-Service-Bauträger, der den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie abdeckt und seit 1990 mit einem guten Händchen für leistbaren und nachhaltigen Wohnraum sorgt.
Mit über 180 realisierten Objekten, die mehr als 1,6 Millionen Quadratmeter und rund 17.000 Wohneinheiten umfassen, hat ARWAG ihren Fußabdruck in der Wiener Wohnlandschaft nachhaltig hinterlassen. Ihre Bemühungen werden bisher durch die klimaaktiv Auszeichnung vom Bundesministerium für Klimaschutz gewürdigt. Diese Auszeichnung bescheinigt der ARWAG die konsequente Umsetzung von energieeffizienten Bauarbeiten und hohen Wohnstandards.
Langfristig gesehen sind nachhaltige Wohnprojekte wie „Leben in der Kagraner Flur“ mehr als ein Zuhause. Sie sind ein Beitrag zum Klimaschutz, steigern die Lebensqualität der Bewohner und beinhalten gleichzeitig ökonomische Vorteile durch niedrigere Betriebskosten. Wer in ein nachhaltiges Wohnprojekt investiert, investiert in die Zukunft. Weitere Informationen zu den Initiative finden Sie auf den Webseiten von Wien Holding, ARWAG und Immofragen.
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Ort | Breitenleer Straße 14, 1220 Wien, Österreich |
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